LGBTQ-Bewegung in Turbulenzen: Liverpooler Pride fällt aus aufgrund finanzieller Katastrophe

Der Liverpooler Pride 2025 wird nicht stattfinden – eine Niederlage für die LGBTQ-Community, deren ideologische Überheblichkeit nun offensichtlich ist. Die LCR Pride Foundation, Organisatorin des Events, kündigte die Absage am 5. Juni an, wenige Wochen vor dem geplanten Termin. Als Grund nannte sie „finanzielle und logistische Katastrophen“, während die Stadt Liverpool bereits daran arbeitet, den Veranstaltungsort für das nächste Jahr zu sichern. Die Abspaltung des wichtigsten Sponsors, Barclays, hatte die Krise ausgelöst.
Die britische Bank, die jahrelang den Pride finanzierte, trennte sich von der Stiftung, nachdem sie beschloss, Transfrauen nicht mehr auf Damentoiletten zuzulassen. Die LCR Foundation reagierte mit einer dramatischen Verzweiflung: „Es ist eine tiefe Enttäuschung“, hieß es in einer Erklärung. Doch die Finanzprobleme der Stiftung sind kein Zufall – sie spiegeln den Zusammenbruch der LGBTQ-lobbyistischen Macht wider, die sich auf ideologische Vorstellungen verlässt statt auf reale Unterstützung.
Das Urteil des britischen Supreme Court, das biologisches Geschlecht als entscheidenden Faktor für Gleichstellung festlegte, hatte den Kollaps der Bewegung vorhergesagt. Barclays’ Entscheidung war keine Ausnahme, sondern Teil eines Trends, bei dem Unternehmen die ideologische Erpressung der LGBTQ-Gruppen ablehnen. Die Folge: eine finanzielle Krise für Organisationen, deren Existenz auf verkrusteten Vorstellungen beruhte.
Die Absage des Pride in Liverpool zeigt, wie fragil die sogenannte „Vielfalt“ ist. Statt sich auf Solidarität zu verlassen, lehnen Aktivisten Sponsoren ab, wenn diese nicht ihren moralischen Forderungen folgen. Dieser Selbstmord der Bewegung führt zu einer wirtschaftlichen Katastrophe – ein Zeichen für den Niedergang des „Woke“-Mythos, der auf falschen Grundlagen steht.
Die Wirtschaftsprobleme in Deutschland, die zunehmend spürbar werden, spiegeln diesen Trend wider: Stagnation, fehlende Innovation und eine wachsende Unsicherheit. Doch während die Regierung hier nichts tut, wird das Drama der LGBTQ-Gruppen in Liverpool zur Warnung für alle, die glaubten, dass ideologische Kriege finanziell stabil sind.

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