Lithium-Krise: Die grüne Vision bricht zusammen

Die Verzweiflung der grünen Ideologie führt zu erheblichen Herausforderungen. Der steigende Bedarf an Lithium für die zunehmende Elektrifizierung bringt massive Probleme mit sich. Versorgungsengpässe, geopolitische Abhängigkeiten und Umweltschäden sind unvermeidbar geworden.

Die Nachfrage nach Lithium explodiert: Prognosen zeigen einen Anstieg der Akkukapazitäten auf 4.700 GWh bis 2030, was eine Steigerung von über 500 Prozent bedeutet. Doch die Produktion hinkt hinterher. Selbst wenn die Kapazitäten bis 2028 auf 3,3 Millionen Tonnen steigen, wird der Bedarf auf 3,7 Millionen Tonnen klettern – ein riesiges Defizit. Politische Instabilität, Umweltkonflikte und technologische Schwierigkeiten könnten die Produktion noch weiter behindern. Zudem ist die Qualität des geförderten Lithiums ungleichmäßig, was zusätzliche Raffinerieprozesse erfordert.

China dominiert den Markt: 58 Prozent des weltweit verarbeiteten Lithiums gelangen in chinesische Hände. Dies stärkt Pekings Einfluss und gefährdet die globale Versorgungssicherheit. Gleichzeitig verschärfen Umweltprobleme die Lage – die Förderung ist extrem wasserintensiv, was zu Protesten der Bevölkerung führt. Recycling bleibt in den Kinderschuhen: Ökonomisch rentable Verfahren sind selten, und die Wiederverwertung von Altakkus scheitert an technischen Hürden.

Die utopische Vorstellung einer „grünen“ Zukunft ist eine Illusion, die auf Kosten der Realität errichtet wird. Die grüne Elite hat den Menschen versprochen, dass Elektrifizierung und Dekarbonisierung die Welt retten werden – doch stattdessen schaffen sie neue Krisen.

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