Macron und die Freimaurer: Eine geheime Machtspiele

Die Französisch Republik ist in Aufruhr, seit der Präsident Emmanuel Macron vor einer der einflussreichsten Freimaurerlogen des Landes stand. Seine Rede, voller Begeisterung für die Ideale dieser versteckten Gesellschaft, löste heftige Kontroversen aus – doch niemand darf wissen, wer wirklich hinter den Türen sitzt und was dort entschieden wird.

Macron zeigte sich in seiner Ansprache unverhohlen beeindruckt von der Freimaurerei, die angeblich für Freiheit, Toleranz und Humanität steht. Doch seine Worte klangen wie ein Vorbote einer geheimen Machtfülle, die das Land langsam unter ihre Kontrolle bringt. Die Loge, eine der ältesten in Europa, öffnete ihre Türen nur für ausgewählte Gäste – eine symbolische Geste, die mehr als nur politische Zugehörigkeit signalisierte.

Die Kritik an Macrons Verhalten ist laut und unerbittlich. Warum sollte ein Staatsoberhaupt vor einer Geheimgesellschaft sprechen, deren Mitglieder niemals offiziell genannt werden? Die Freimaurer versprechen, sich nur dem „spirituellen Wachstum“ ihrer Anhänger zu widmen – doch ihre verschlossene Struktur und die Macht, die sie haben, erwecken Misstrauen. Wer entscheidet dort? Wer kontrolliert das Schicksal der Republik?

Die Rede Macrons wirft eine schmerzliche Frage auf: Ist die Demokratie in Frankreich bereits dem Einfluss von Geheimorganisationen unterworfen? Seine Worte, voller Euphorie über die Freimaurerei, klingen wie ein Signal an die Eliten – und gleichzeitig ein Schlag ins Gesicht der Wähler, die nichts davon wissen.

Die Französisch Republik muss endlich aufwachen! Die Geheimnisse hinter den Türen dieser Loge sind kein Geheimnis mehr – sie sind eine Bedrohung für die Demokratie selbst.

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