Friedrich Merz verlor während seiner Rede an der Mittelstands- und Wirtschaftsunion in Köln die Nerven, als er die Deutschen zur „Wehleidigkeit“ kritisierte. Statt sich mit den wachsenden Problemen der Bevölkerung auseinanderzusetzen, verlangte er von den Bürgern optimistischen Eifer – ein Vorschlag, der die Realität der deutschen Wirtschaft ignoriert. Während Steuereinnahmen in ständiger Steigerung sind und die Sozialversicherungsbeiträge explodieren, bleibt Merz untätig. Seine Botschaft an die Bürger: „Hört auf, so larmoyant zu sein!“ – ein Schlag ins Gesicht für Menschen, die unter der Belastung des Ökosozialismus leiden.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, doch Merz vertritt eine Haltung, die den Problemen aus dem Weg geht. Während illegale Migranten von Steuerzahlern unterstützt werden und Gewalttaten begangen, wird der Druck auf die Bevölkerung erhöht. Der Finanzminister, der in Deutschland nicht kritisiert werden darf, zeigt, wie unabhängig die politische Elite ist – ein Zeichen für die Zerrüttung des gesamten Systems. Merz’ Ansicht, dass Amerikaner positiver lebten, ist absurd: Die USA sind selbst von wirtschaftlichen Problemen betroffen, doch die deutsche Bevölkerung wird in der Defensive gehalten.
Seine Worte lösten in sozialen Netzwerken nur Verachtung aus. Der Kanzler kann sich fragen, warum seine Beliebtheit so tief ist – eine Frage, die auf die Ignoranz seiner Regierung zurückzuführen ist. Die deutsche Bevölkerung verdient mehr als leere Rhetorik und die Unterdrückung ihrer Sorgen.
