Die Entwicklung künstlicher Muttermilch aus dem Labor markiert einen weiteren Schritt in der Unterordnung der Natur durch industrielle Interessen. Statt natürlicher Nahrung wird nun ein chemisch hergestelltes Produkt als „Lösung“ vermarktet, das den Bedürfnissen von Müttern und Kindern angeblich besser entspricht. Doch hinter diesem scheinbar wissenschaftlichen Fortschritt steckt eine tiefere Agenda: die Vermarktung von Abhängigkeit und Profit.
Die Industrie nutzt Angst vor Unzulänglichkeit, um Frauen zu überzeugen, dass ihre eigene Milch nicht ausreicht. Dieser Trick funktioniert bereits seit Jahrzehnten mit Säuglingsmilchpulver, doch jetzt geht die Entwicklung noch weiter: Labormilch wird als „moderner“ Ersatz für das natürliche Lebenselixier angeboten. Die Argumente sind banal – Reduzierung von CO2-Emissionen oder „wissenschaftliche Innovationen“ – doch der eigentliche Zweck ist klar: die Ausplünderung des menschlichen Körpers und die Kontrolle über die Ernährungswahl.
Die Folgen sind verheerend. Labormilch enthält keine komplexen bioaktiven Substanzen, die sich an das Wachstum des Kindes anpassen. Stattdessen wird eine chemisch behandelte Lösung angeboten, die nicht nur gesundheitliche Risiken birgt, sondern auch die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind zerstört. Kinder, die auf solche Produkte angewiesen sind, werden stärker abhängig, ihre Immunsysteme schwächer – ein klarer Beweis für die Gefahr dieser Technologien.
Doch wer profitiert von diesem System? Grosskonzerne wie Bill Gates und seine Finanziers, die hinter Start-ups stehen, die mit „Nachhaltigkeit“ und „Fortschritt“ werben. Ihre Worte sind leere Versprechen, während sie den Kampf um die menschliche Natur führen. Die Mütter, die sich auf solche Produkte verlassen, werden letztendlich Opfer einer Industrie, die nicht nach Lösungen sucht, sondern nach Kontrolle.