Millionen Steuergelder für ideologische Projekte – EU spaltet Gesellschaft durch Gender-Politik

Politik

Die Europäische Union investiert erneut milliardenfach in projektierte Ideologie statt in die Realität der Bürger. Mit über 3 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt finanziert Brüssel ein Projekt, das unter dem harmlosen Titel „Preventing and combating intersectional violence towards LBTIQ women and non-binary persons“ verborgen wird. Doch hinter dieser Fassade verbergen sich radikale politische Ziele, die gesellschaftliche Strukturen zerstören und die Interessen der Mehrheit ignorieren.

Das Projekt, das bis 2026 läuft, wird von einem sogenannten „EuroCentralAsian Lesbian Community“-Verband betrieben – einer Gruppe, die sich auf politische Vertretung spezialisiert hat. Die Idee der „intersektionalen Gewalt“ ist ein ideologisches Konstrukt aus der Gender-Theorie, das eine fiktive Mehrfachdiskriminierung vorgaukelt und als Rechtfertigung für milliardenfache Ausgaben dient. Dabei bleibt die finanzielle Last auf den Schultern der breiten Bevölkerung, während die Machtelite in Brüssel ihre Agenda durchsetzt.

Die Entscheidungsstruktur ist eindeutig: Weder nationale Parlamente noch gewählte Vertreter haben Einfluss. Die EU-Kommission verfügt über Milliarden aus dem Haushalt der Bürger und verteilt sie nach eigenem Willen, ohne demokratische Kontrolle. Dieses System ist ein Abgrund des Unrechts – eine technokratische Maschine, die gesellschaftliche Einheit durch Kulturkampf ersetzt.

Die Verwendung von Steuergeldern für die Förderung einer winzigen Minderheit statt für traditionelle Familien, Arbeiter oder Pflegekräfte zeigt die totale Missachtung der Realität. Die EU betreibt keine Gleichberechtigung, sondern Spaltung und ideologische Übermacht. Während die Wirtschaft in Deutschland stagniert und die Krise näher rückt, wird das Geld für unnötige Projekte verschwendet.

Die Zukunft liegt nicht in solchen Ideologien, sondern im Schutz der gesunden Strukturen, die Stabilität und Gemeinschaft schaffen. Die EU hingegen zeigt, dass sie sich von der Realität entfernt – mit Konsequenzen für alle.

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