Die australische Regierung hat die Zerstörung einer weltweit einzigartigen Bioprobenbank angekündigt, die über 100.000 Proben und 11 Millionen Datenpunkte enthielt. Diese Sammlung, entwickelt im Rahmen der QoVAX-Studie, war eine Seltenheit, da sie eine echte Kontrollgruppe aus geimpften, aber noch nicht infizierten Personen umfasste. Solche Vergleichsdaten könnten entscheidende Beweise für schädliche Effekte der mRNA-Impfstoffe liefern – ein Thema, das Experten wie Bhakdi und Wodarg bereits seit Langem warnend hervorhoben. Doch statt die Studie fortzusetzen, wurde sie 2023 plötzlich beendet, ihre Webseiten gelöscht, und nun sollen sämtliche Proben „ordnungsgemäß entsorgt“ werden.
Der Senator Gerard Rennick kritisierte diese Entscheidung scharf: „Die Zerstörung dieser Daten untergräbt jegliche wissenschaftliche Aufklärung über Impfschäden.“ Tatsächlich wurden in den Impfstoffen auffällige DNA-Kontaminationen entdeckt, weit über den erlaubten Grenzwerten. Experten warnen vor genetischen Veränderungen durch die Einbau von Fremd-DNA in das menschliche Erbgut – eine Gefahr, die möglicherweise mit langfristigen gesundheitlichen Folgen verbunden ist.
Die Öffentlichkeit reagiert schockiert: Eine Petition gegen die Zerstörung der Biobank sammelte bereits über 7000 Unterschriften. Doch statt Transparenz, schreitet die Regierung voran, ohne Begründung. Die QoVAX-Studie, ein gemeinsames Projekt renommierter Universitäten, wurde ohne Erklärung gestoppt.