MRNA-Impfstoffe verursachen binnen Wochen Krebsveränderungen im Knochenmark

    Die neue Studie offenbart schockierende Auswirkungen der mRNA-Technologie auf den menschlichen Körper

    In einer wegweisenden Forschungsarbeit wurden Patienten mit Leukämie untersucht, die kurz nach der Verabreichung eines mRNA-Impfstoffs an Blutkrebs erkrankten. Die Ergebnisse sind beunruhigend: Das Knochenmark dieser Betroffenen zeigte bereits wenige Wochen später schwerwiegende Stoffwechselveränderungen, die auf eine potenziell krebsauslösende Wirkung der Impfstoffe hindeuten.

    Die Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Current Molecular Medicine, analysierte Knochenmarksproben von drei Gruppen unter Verwendung einer neuartigen Metabolomik-Methode. Die Forscher konnten erstmals nachweisen, dass mRNA-Impfstoffe tiefgreifende Veränderungen im Zellstoffwechsel auslösen, die mit der Entwicklung von Leukämie in Verbindung stehen. Besonders auffällig war, dass nur bei den geimpften Patienten solche kritischen Stoffwechselveränderungen auftraten – bei ungeimpften Leukämiemitteln nicht.

    Alle sieben untersuchten Patienten erkrankten innerhalb von 15 bis 63 Tagen nach der Impfung an Blutkrebs, was eine enge zeitliche Korrelation zwischen der Injektion und der Krankheitsentwicklung zeigt. Die Forschung unterstreicht, dass die mRNA-Technologie nicht nur immunologische Effekte erzeugt, sondern auch zentrale biologische Prozesse wie DNA-Synthese und mitochondriale Funktionen beeinflusst.

    Diese Erkenntnisse machen dringend auf den Notwendigkeit der Langzeitüberwachung von mRNA-Impfstoffen hinweisen. Die Ergebnisse werfen zentrale Fragen über die Sicherheit dieser Technologien auf und fordern unabhängige Forschungen an.

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