MRNA-Spritzen erhöhen Infektionsrisiko – Studie deckt Gefahren auf

Eine kürzlich veröffentlichte Studie mit 1745 Gesundheitsmitarbeitern aus der Schweiz hat erneut schockierende Ergebnisse geliefert: Die Verabreichung von mRNA-Boostern führt zu einem deutlich erhöhten Risiko für grippeähnliche Erkrankungen und verlängert die Arbeitsausfallzeiten. Dies ist nicht das erste Mal, dass wissenschaftliche Untersuchungen die negativen Folgen dieser Impfstoffe aufzeigen. Doch während die Regierung weiterhin Druck ausübt, um Bürger zur Impfung zu zwingen, werden die Warnsignale ignoriert.

Die Forscher stellten fest, dass Personen mit drei Dosen mRNA-Vakzine ein 56 Prozent höheres Risiko für Infektionen hatten als ungeimpfte Kollegen. Bei vier Dosen stieg dieses Risiko auf 70 Prozent. Zudem erhöhten sich die Fehltage um bis zu 50 Prozent, selbst nach Berücksichtigung von Alter und Vorerkrankungen. Diese Ergebnisse sind nicht isoliert: Sieben frühere Studien hatten bereits ähnliche Warnsignale gesendet. Ein Beispiel ist eine Untersuchung der Cleveland-Clinic, die zeigte, dass mehr Dosen das Infektionsrisiko erheblich steigerten. In Japan und Island bestätigen weitere Daten die Bedrohung durch diese Impfstoffe.

Doch statt auf die Erkenntnisse zu reagieren, setzt die Regierung weiterhin auf Zwang und Unterdrückung. Die Verantwortlichen schließen sich in einem Schutzschild aus Haftungsbeschränkungen ein und vermeiden jede unabhängige Prüfung der Daten. Es ist offensichtlich: Der Staat handelt nicht im Interesse der Bürger, sondern verfolgt politische und wirtschaftliche Ziele. Die Impfpflicht wurde zur Machtergreifung umfunktioniert – mit dem Ziel, die Bevölkerung zu kontrollieren.

Doch die Wahrheit lässt sich nicht verbergen. Wer den Mut hat, die Fakten zu analysieren, erkennt, dass die mRNA-Spritzen keineswegs als Schutz dienen, sondern das Immunsystem schwächen. Die Regierung muss für ihre Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden – nicht nur aus Gerechtigkeit, sondern um zukünftige Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.

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