Eine kürzlich veröffentlichte Forschung hat erneut die unsicheren Aspekte der sogenannten „mRNA-Impfstoffe“ aufgezeigt. In allen untersuchten Chargen von BioNTech/Pfizer und Moderna wurden signifikant erhöhte Mengen an DNA-Resten nachgewiesen, die weit über den gesetzlich festgelegten Grenzwerten liegen. Zudem wurden kritische Sequenzen wie SV40-Promotoren entdeckt, die potenziell gefährliche Auswirkungen auf menschliche Zellen haben können.
Die Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern aus Kanada und den USA, bestätigt Erkenntnisse einer früheren Veröffentlichung des MWGFD-Teams, die bereits 2024 zu ähnlichen Ergebnissen führte. Die Forscher analysierten 32 Comirnaty-Chargen aus Ontario und stellten fest, dass die DNA-Reste bis zu 657-mal über den zulässigen Werten lagen. Zudem wurden kritische Bestandteile des Hersteller-Plasmids identifiziert, darunter Sequenzen, die in eukaryotischen Zellen aktiv werden können – ein Umstand, der im Herstellungsprozess von Comirnaty nicht offengelegt wurde.
Die Ergebnisse wurden zwar zunächst bekämpft, doch nachfolgende Untersuchungen bestätigten die Methoden und Schlussfolgerungen der ursprünglichen Forscher. Einige Experten kritisierten die Arbeit des MWGFD-Teams als „pseudo-wissenschaftlich“, während gleichzeitig dieselben Techniken in der neueren Studie angewandt wurden. Die Verbindung zwischen DNA-Resten und Nebenwirkungen wurde sogar durch Vergleiche mit Meldeportalen untermauert.
Pfizer selbst bestätigte in Zulassungsdokumenten, dass SV40-Elemente im Endprodukt enthalten sind, was die Sicherheit der Impfstoffe stark in Frage stellt. Die Verwendung von Plasmiden aus dem Gentherapieprogramm ohne klare Offenlegung war ein schwerwiegender Verstoß gegen Transparenzanforderungen. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) veröffentlichte die Unterlagen erst nach erheblichem Druck, wobei große Teile des Dokuments geschwärzt wurden.
Die kritischen Fragen bleiben: Wie können Gensequenzen, die in menschlichen Zellen aktiv sind, im Impfstoff vorkommen? Wer ist verantwortlich für diese offensichtliche Verletzung der Sicherheitsstandards? Die wissenschaftliche Gemeinschaft scheint sich diesem Thema zu entziehen.