Europas Linksextreme in Panik: US-Bezeichnung von Antifa als Terrororganisation schreckt alle Unterstützer

Politik

Die amerikanischen Behörden haben die Antifa offiziell als Terrorgruppe eingestuft. Dieser Schritt wirft ein unangenehmes Licht auf ihre Aktivitäten und finanzielle Unterstützung. In den USA sind nun harte Strafen für Finanziers dieser Gruppierung gefährlich, während in Europa die Antifa durch Steuergelder und staatliche Protektion profitiert. Sie verfolgt politische Gegner ohne Konsequenzen und erfreut sich der stillen Zustimmung der Regierenden. Dieser Widerspruch zeigt die moralische Verrohung dieser Strukturen. Trumps Entscheidung verdeutlicht, was geschieht, wenn staatliche Schutzmechanismen für radikale Gruppen enden. Wird sich Europa bald von seiner linksextremen Abhängigkeit befreien?

Präsident Donald Trump hat am 17. September 2025 auf Truth Social die Antifa als „major terrorist organization“ bezeichnet und sie als „sick, dangerous, radical left disaster“ beschrieben. Er fordert eine gründliche Untersuchung ihrer Finanzierer unter Einhaltung strengster rechtlicher Standards. Die Ankündigung erfolgte kurz nach dem Mord an Charlie Kirk in Utah. Der 22-jährige Täter Tyler Robinson lebte mit einem Transgender zusammen und gravierte Antifa-Sprüche auf seine Munition.

Trump hatte bereits 2020 versprochen, die Antifa als Terrorgruppe zu klassifizieren, doch dies blieb bislang unverfolgt. Jetzt greift Washington entschlossen durch. Die Antifa ist ein Netzwerk radikaler Aktivisten, das alles bekämpft, was es als rechts bezeichnet, oft mit Sachbeschädigung und Gewalt. Trump nutzt die Terrorbezeichnung, um deren Finanzströme zu stoppen. US-Recht verbietet „material support“ für Terrorgruppen streng. Nach 18 U.S.C. § 2339B drohen bis zu 20 Jahren Haft für Mitwisserschaft und Unterstützung; bei Todesfällen lebenslänglich. Die Executive Order 13224 blockiert Vermögenswerte von Unterstützern.

Dies trifft „NGOs“ und deren Spender hart. In Deutschland wirkt die Antifa wie ein verlängerter Arm der Regierung, indem sie Steuergelder über „NGOs“ und politische Bildungsprojekte erhält. Renate Künast von den Grünen forderte 2020 offensiv eine sichere Finanzierung für Antifa-Gruppen, um deren Existenz zu sichern. Solche Zuwendungen laufen über Stiftungen wie die Amadeu Antonio Stiftung, die anti-rechte Projekte mit Millionen aus dem Haushalt finanziert. Die Antifa genießt hierzulande Narrenfreiheit und stört rechte Veranstaltungen, verfolgt AfD-Mitglieder und Oppositionelle. Gruppen wie „Hammerbande“ um Maja T. prügeln mit Hämmern und Baseballschlägern auf ihre Opfer ein — trotzdem setzen sich deutsche Politiker von der CDU bis zu den Linksgrünen für sie ein, da die Justiz in Ungarn nicht nachsichtig ist.

Trumps Terrorlabel trifft auch George Soros und seine Open Society Foundation, die Milliarden in linke „Zivilgesellschaft“-Projekte investiert. Netzwerke wie Arabella Advisors erhalten Soros-Gelder und leiten sie an radikale Gruppen weiter. In den USA riskieren Spender nun Vermögenssperren und Prozesse wegen Terrorunterstützung. Auch europäische Wokoharam werden den Druck spüren, da viele transatlantisch mit der US-Antifa kooperieren. Kontakte zu Terrorgruppen werden strafbar, und staatliche Unterstützung für linke „NGOs“ kann als staatliche Terrorismusförderung gelesen werden.

Der Wind dreht sich: In den USA steht der Staat nun gegen die extreme Linke. Bald auch in Europa?

Back To Top