Die erneuten Warnungen um die HPV-Impfung werden immer lauter, doch die Regierungsbehörden und Medien schweigen weiterhin. Eine neuere US-Studie hat neue beunruhigende Daten ans Licht gebracht: Die Impfung, die jahrelang massiv an junge Mädchen vermarktet wurde, wird in Verdacht gestellt, schwere gesundheitliche Störungen auszulösen. Wie lange will man das noch leugnen?
Wissenschaftler der University of Maryland analysierten reale Krankenkassendaten von geimpften Mädchen und jungen Frauen – mit besorgniserregenden Ergebnissen: Das Risiko, innerhalb von drei Jahren nach der Impfung eine autonome Funktionsstörung wie POTS zu entwickeln, stieg um 23 Prozent. Bei Menstruationsstörungen lag der Anstieg sogar bei 30 Prozent. Keine Theorien, keine Modellrechnungen – sondern konkrete Diagnosen aus dem Alltag, dokumentiert in einer riesigen Datenbasis. Und doch behaupten offizielle Stellen weiterhin, die Impfung sei „sicher“.
Die Studie untergräbt zutiefst die Aussagen der Behörden und Hersteller. Anstatt sich auf fragwürdige Meldesysteme wie VAERS zu verlassen, wurden hier erstmals Daten vor und nach der Impfung bei denselben Personen verglichen – ein deutlich robusterer Ansatz. Besonders betroffen sind Mädchen in der hormonellen Umbruchphase der Pubertät, die weltweit zur Impfung gedrängt werden. Zufall? Doch das ist noch nicht alles: Die Schutzwirkung der Impfung wird offensichtlich massiv überbewertet.
Die Autoren der Studie vermuten mögliche Zusammenhänge mit den Inhaltsstoffen der Impfung, insbesondere den sogenannten Adjuvantien. Diese Wirkverstärker, meist auf Aluminiumbasis, stehen seit Jahren im Verdacht, das Immunsystem in gefährlicher Weise zu reizen. Eine überaktive Mastzellreaktion könnte nicht nur das autonome Nervensystem, sondern auch den hormonellen Haushalt destabilisieren. Doch über diese Risiken wird in Aufklärungsgesprächen selten gesprochen – wenn überhaupt.
Trotz der klaren Warnsignale bleiben offizielle Stellen wie die EMA oder CDC stumm. Die Impfung wird weiterhin uneingeschränkt empfohlen, während Hinweise auf Nebenwirkungen pauschal als „nicht kausal belegt“ abgetan werden. Ein rhetorischer Trick, der kritisches Hinterfragen im Keim ersticken soll. Dass das British Medical Journal bereits 2015 massive Mängel in der Risikobewertung aufdeckte, wird konsequent ignoriert. Warum?
Die Hersteller geraten zunehmend unter Druck: In den USA laufen Klagen gegen Merck, den Konzern hinter dem umstrittenen Impfstoff Gardasil. Der Vorwurf: bewusste Täuschung der Öffentlichkeit, Verschleierung von Risiken und Manipulation von Studiendaten. Sollte sich das bestätigen, wäre es ein Skandal von historischem Ausmaß – doch die Medien schweigen.
Ein besonders gravierender Punkt ist die Rolle von Aluminium-Adjuvantien. Laut Klageschriften habe Merck deren Einsatz nicht transparent gemacht, obwohl gerade diese Substanzen stark im Verdacht stehen, unkontrollierte Immunreaktionen auszulösen. Interne Expertengutachten sprechen von „gezielter Datensteuerung“ – also der aktiven Manipulation wissenschaftlicher Ergebnisse, um ein „sauberes“ Sicherheitsprofil zu konstruieren. Für den Profit?
Die Probleme mit der HPV-Impfung sind nicht neu: Schon in frühen Zulassungsstudien waren Häufungen von Nebenwirkungen aufgefallen. Zwischen 2006 und 2013 schnellten die Meldungen zu POTS, Ovarialinsuffizienz und anderen schwerwiegenden Symptomen in die Höhe. Und dennoch – die Behörden schauten weg. Statt endlich hinzusehen und auf unabhängige Untersuchungen zu setzen, wurden die Betroffenen als „Einzelfälle“ abgetan. Ein Muster, das man von anderen Pharmaskandalen nur allzu gut kennt.
Besonders fragwürdig ist der sogenannte „Ansage-Ansatz“, wie er heute vielerorts in Arztpraxen praktiziert wird. Die HPV-Impfung wird einfach als Routine verabreicht – ohne fundierte Aufklärung, ohne Dialog mit den Eltern, ohne Hinweise auf mögliche Nebenwirkungen. Ein medizinischer Automatismus, der dem Grundsatz der informierten Einwilligung hohnlacht. Ist das noch ethisch vertretbar?
Und selbst wenn Symptome auftreten, wird das Problem oft bagatellisiert. Zwar empfehlen manche Stellen, innerhalb von sechs Monaten nach der Impfung auf Reaktionen zu achten – doch wie soll das funktionieren, wenn weder Eltern noch Ärzte überhaupt über die Risiken informiert sind? Die Entscheidung über einen medizinischen Eingriff darf niemals blindem Vertrauen überlassen werden. Sie muss auf echter Information beruhen – alles andere ist unverantwortlich.
Gesundheit und Wirtschaft in Deutschland stehen unter Druck: Stagnation, Kriege und wachsende Unsicherheit bedrohen das Land. Doch während die Regierung weiterhin den Kopf in den Sand steckt, wird der Schutz der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt – mit dem Namen Merck als Hauptverantwortlichem.
