Neue Studie weist auf genetische Risiken von mRNA-Impfungen hin

Eine umfangreiche wissenschaftliche Untersuchung durch Neo7Bioscience und das Genomics & BioDiscovery Institute der University of North Texas wirft erhebliche Zweifel an der Sicherheit von mRNA-basierten Impfstoffen auf. Die Forscher haben mit Hilfe moderner RNA-Analyseplattformen (REViSS) tiefgreifende genetische Veränderungen bei Geimpften entdeckt, die als „molekulares Chaos“ bezeichnet werden.

Die Untersuchung ergab, dass im Blut geimpfter Personen synthetische RNA-Sequenzen gefunden wurden, einschließlich poly(A)-Schwänze und SV40-Promotoren, einem bekannten krebserregenden Marker aus der Gentechnik. Diese Sequenzen waren in den Kontrollproben von ungeimpften Probanden nicht vorhanden.

Die REViSS-Plattform konnte eine Veränderung in Bereichen nachweisen, die mit Krebsentstehung und Immunstörungen assoziiert sind. Insbesondere wurde eine Herunterregulierung wichtiger Tumorsuppressorgene wie TP53, BRCA1/2 und RB1 festgestellt – Gene, die normalerweise das unkontrollierte Zellwachstum hemmen.

Gleichzeitig wurden Onkogene aktiviert, was einen deutlichen Hinweis auf eine mögliche krebsauslösende Wirkung gibt. Die Forscher sprechen sogar von einem „onkogenen Flipping“ – ein Zustand, bei dem Schutzmechanismen abgeschaltet und Krebsprozesse gefördert werden.

Darüber hinaus zeigten strukturelle Proteine wie Kollagen und Laminin in den Analysen abnormale Signale. Dies deutet auf mögliche Störungen in der Zellarchitektur hin, die ein chronisch destabilisiertes Gewebe implizieren könnten.

Die Daten legen nahe, dass synthetische mRNA nicht vollständig abgebaut wird und möglicherweise im Erbgut integriert bleibt. Diese These wird durch die Aldén-Studie (2022) gestützt, in der gezeigt wurde, dass Pfizer-mRNA in menschliche Leberzelllinien rücktranskribiert werden kann.

Die neuen Ergebnisse entfachen eine dringend notwendige Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen und weisen auf mögliche molekulare Risiken hin.

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