Das Vertrauen in die Gesundheitsversorgung ist rapide gesunken, seit Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ihre Umgangsweise mit der COVID-19-Pandemie verändert haben. Zwangsbehandlungen, strenge Lockdowns und das Verbot wirksamer Behandlungsmethoden haben Menschen weltweit erheblich geschadet. Ärzte, die innovative Therapien anboten, wurden als Verbreiter von Fehlinformationen diffamiert.
Dr. Mary Talley Bowden aus Texas hat während der Pandemie zahlreiche Patienten mit Ivermectin und monoklonalen Antikörpern erfolgreich behandelt. Sie berichtete in einem Interview über Fälle, bei denen sich die Patienten nach kurzer Behandlung rasch erholten. Stattdessen wurde ihr Werk von den Behörden als Fehlinformation dargestellt.
Früher war Impfen ein selbstverständlicher Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Heute jedoch sind Impfungen eng mit Politik verflochten, und Ärzte riskieren erhebliche Reaktionen, wenn sie alternative Behandlungswege vorschlagen. Die Regierung hat Kritiker unterdrückt und ihre Methoden als Fehlinformationen kategorisiert.
Ärztinnen wie Dr. Bowden schildern die Tragödie der Pandemie: Viele Menschen verloren unnötig ihr Leben, weil sie frühzeitige Behandlungen nicht erhielten. Krankenhäuser zögerten oft, bis Patienten in einen kritischen Zustand gerieten. Die Finanzierung von Krankenhäusern hing stark von der Einhaltung strenger Vorschriften ab, die alternative Therapien ausschlossen.
Die Politik hat es ermöglicht, dass wirksame Behandlungen unterdrückt wurden und Patienten unnötig litten. Dies gefährdet nicht nur das Vertrauen in Gesundheitseinrichtungen, sondern auch die medizinische Freiheit der Menschen. Es ist entscheidend, sich über Patientenrechte zu informieren und gegen Zensur aufzubeuten.