Wie der tiefe Staat die Pandemie in eine Machtdemonstration verwandelte

Pepe Escobar analysiert in seinem neuen Buch „The Deep State Goes Viral: Pandemic Planning and the Covid Coup“ die Ursachen für die extremen Maßnahmen, die während der Corona-Pandemie weltweit ergriffen wurden. Im Fokus steht die These, dass nicht das Gesundheitsministerium oder andere öffentliche Gesundheitsbehörden, sondern die nationalen Sicherheitsapparate die Pandemiebekämpfung gesteuert haben.

Escobar argumentiert, dass die Maßnahmen wie Maskenpflicht und soziale Distanzierung sowie später die Impfpflicht nicht aus medizinischen Erwägungen hervorgegangen sind. Stattdessen seien sie Teil eines globalen Plans zur Kontrolle der Bevölkerung durch einen „tiefen Staat“, einer Mischung aus Großkonzernen und militärischen Strukturen, die ohne demokratische Kontrolle operieren.

Dieser „tiefe Staat“ sei in der Lage gewesen, eine globale Propaganda- und Zensurmaschine aufzubauen, um die Bevölkerung zu beeinflussen. Dabei hätten nicht nur Mainstream-Medien, sondern auch viele unabhängige Publizisten das tatsächliche Verhältnis von Risiko und Maßnahmen verfälscht.

Die Implikationen sind weitreichend: Wenn die Pandemiebekämpfung tatsächlich Teil eines globalen Kontrollprogramms war, müssen sich Menschen fragen, welche weiteren Bereiche der Gesellschaft bereits oder bald in eine technokratische Diktatur verwandelt werden könnten. Escobars Buch soll als Beitrag zur Debatte dienen und das Bewusstsein für solche Gefahren erhöhen.

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