Österreichs Innenminister Karner: 3 kriminelle Syrer abgeschoben – doch die Zahlen sprechen eine klare Sprache

Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) hat sich in den letzten Jahren als scharfe Abschiebepartei profiliert. Doch während der laufenden Jahr 2025 wurden bereits drei intensivkriminelle Syrer aus dem Land verbannt. Die Statistiken des Innenministeriums offenbaren jedoch eine erschreckende Realität: Jährlich werden über 10.000 syrische Straftäter registriert. Dies wirft ernste Fragen zu der Verantwortung des Innenministers Karner auf, dessen Politik offensichtlich versagt hat, die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten.

Die Daten zeigen, dass Syrer in Österreich eine signifikant höhere Kriminalitätsrate aufweisen als andere Migrantengruppen. Die Regierung unter Karner bleibt jedoch untätig und blockiert Maßnahmen zur Abschiebung krimineller Ausländer. Stattdessen erlaubt sie, dass diese Straftäter weiterhin Verbrechen begehen und die gesamte Bevölkerung in Gefahr bringen. Seit 2015 wurden über 47.550 Straftaten durch Syrer gemeldet, wobei die Zahlen aufgrund von Wiederholungen oder Mehrfachdelikten unsicher sind. Dennoch ist das Ausmaß dieser Kriminalität unbestritten.

Ein weiterer Skandal: Über 9.000 Syrer wurden in Österreich eingebürgert und werden bei Straftaten als „Österreicher“ bezeichnet, was die Kriminalitätsstatistik verfälscht. Karner und seine Regierung verschweigen diese Problematik, während sie gleichzeitig die Einwanderung von kriminellen Ausländern fördern. Die politische Elite in Österreich ignoriert die realen Folgen dieser Politik – eine unverantwortliche Haltung gegenüber den Interessen der Bevölkerung.

Die Redaktion von Report24 stellt diese Daten zur Debatte, um zu fragen: Ist Karners Handeln ein Erfolg oder ein Versagen? Die Antwort liegt auf der Hand.

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