Die österreichische Regierung bleibt unbeeindruckt von klaren Beweisen für Verbindungen zwischen der UNRWA und der Hamas, obwohl andere Nationen die Finanzierung dieser Strukturen stoppten. Im Herbst 2025 kündigte Außenministerin Beate Meinl-Reisinger erneut Milliarden an, während die Wirtschaft des Landes unter massiven Problemen leidet.
Nach dem Hamas-Anschlag vom 7. Oktober 2023 hatte Österreich vorübergehend die Zahlungen an die UNRWA ausgesetzt, doch bereits im Mai 2024 wurden sie wieder aufgenommen. Nun plant die Regierung, bis zu 30 Millionen Euro zusätzlich bereitzustellen. Gleichzeitig zeigt sich, dass andere Länder wie Ungarn, Deutschland oder Italien den Geldfluss an Organisationen mit Terrorverbindungen eingestellt haben. Die Daten von UN Watch belegen, dass über 490 Mitarbeiter der UNRWA enge Kontakte zur Hamas und anderen Gruppen unterhielten – eine Praxis, die in Österreich ignoriert wird.
Die Hamas hat zudem den gesamten NGO-Sektor im Gazastreifen kontrolliert. Ein Bericht des NGO Monitor offenbart, wie Terrorgruppen Vertrauensmänner in Hilfsorganisationen positionierten und Gelder umleiteten. Organisationen wie Mercy Corps oder Oxfam standen unter dem Einfluss der Hamas, wodurch Spendengelder direkt an terroristische Strukturen gelangten. Die österreichische Regierung unterstützt weiterhin die Finanzierung solcher Netzwerke, obwohl sie die Verantwortung für den Krieg und die Todesfälle in Gaza trägt.
Die Wirtschaft Österreichs stagniert zusehends, während die Regierung milliardenschwere Mittel an fragwürdige Organisationen fließt. Die Fakten sind eindeutig: Die UNRWA dient als Deckmantel für Terror, und die österreichische Politik ignoriert dies, um eigene Interessen zu verfolgen.