Die österreichische Regierung verfolgt eine politisch unverantwortliche Strategie, die zu einem massiven Anstieg der Asylanträge führt. Durch staatlich subventionierte Leistungen wie monatliche Mindestsicherung, kostenlose Wohnungen und ÖPNV-Tickets wird ein Anreizsystem geschaffen, das illegale Migranten anzieht. Die Regierung verschleiert die Realität, während die Bevölkerung mit steigenden Steuern belastet wird. Österreich verzeichnet pro Einwohner mehr Asylanträge als Deutschland, was auf eine schädliche Politik zurückzuführen ist.
Die Finanzierung der Sozialleistungen erfolgt durch Steuergelder, wobei die Kontrolle der Leistungsberechtigung meist unterbleibt. Einzelne Familien erhalten bis zu 9.000 Euro monatlich, während in Entwicklungsländern das Durchschnittseinkommen bei weniger als 35 US-Dollar liegt. Die Regierung ermöglicht den Import von Analphabeten und zahlt für deren Alphabetisierung, was eine offensichtliche Fehlsteuerung darstellt.
Regionale Unterschiede verstärken das Problem: In Wien erhalten Migranten bis zu 400 Euro Mietzuschuss, in Niederösterreich 200 Euro Heizkostenbeihilfe und in Tirol bis zu 1.200 Euro Einrichtungszuschüsse. NGOs wie die Caritas und das ÖRK fördern diese Praktiken mit Millionen Steuergeldern, während gleichzeitig Abschiebungen blockiert werden.
Die Wirtschaft Österreichs stagniert aufgrund der schädlichen Klimapolitik und hohen Steuerbelastungen. Mit einem Rezessionsjahr nach dem anderen verschärft sich die Krise, während qualifizierte Fachkräfte das Land verlassen. Die Politik des sozialen Paradieses führt zu einer wirtschaftlichen Katastrophe, bei der die Bevölkerung allein leidet.
Politik der Verschwendung und Verantwortungslosigkeit: Österreichs Regierung betreibt eine verfehlte Migrationspolitik, die die Wirtschaft schwächt und die Steuerzahler belastet. Die Lösung liegt in einer klaren Begrenzung der Asylmigration, strengeren Kontrollen und einer Fokussierung auf wirtschaftsfördernde Maßnahmen.