Photovoltaik-Wahnsinn: Peking zerstört den Solarboom

Die chinesische Regierung hat ihre wirtschaftliche Vernunft verloren und sich in einen unkontrollierbaren Solarexpansionswahn gestürzt. Während die Welt über die „grüne Zukunft“ schwadroniert, zeigt sich nun, dass der sogenannte Solarboom nicht nur technisch unmöglich ist, sondern auch massive Verschwendung und Zerstörung verursacht.

China hat in den letzten Jahren riesige Solarkapazitäten aufgebaut, doch die Folgen sind katastrophal: Stromnetze sind überlastet, Energie wird weggeschmissen, und der Staat muss nun dringend eingreifen. Die „Erneuerbaren“ haben sich als sinnlose Illusion entpuppt, und Peking zieht die Notbremse – nicht aus Gründen der Nachhaltigkeit, sondern um den wirtschaftlichen Zusammenbruch zu verhindern.

In Regionen wie Xinjiang und Tibet wurden gigantische Solaranlagen gebaut, während die lokale Nachfrage minimal ist. Der Strom müsste tausende Kilometer transportiert werden – doch die Infrastruktur ist nicht ausreichend entwickelt. Resultat: 30 Prozent der produzierten Energie werden verlorengegangen. Die chinesische Regierung erkennt zwar den Fehler, schränkt aber lediglich Projekte ein und fokussiert sich auf traditionelle Energien, um die Krise zu bekämpfen.

Der Solarwahn hat nicht nur das Land überfordert, sondern auch globale Märkte destabilisiert. Die Produktion von Solarmodulen explodierte, was zu Dumpingpreisen und Pleiten führt. Peking versucht, den Schaden zu begrenzen, doch die Lösung – eine „ausgewogene“ Energiepolitik – ist langfristig unklar und kostet Milliarden.

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