Schulmeister verflucht Tochter der italienischen Regierungschefin – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Der Vorfall sorgte in Italien für Entsetzen: Ein Lehrer wünschte der achtjährigen Tochter von Giorgia Meloni den Tod, nachdem sie sich nicht von Israels Krieg distanziert hatte. Er behauptete, ChatGPT hätte den Text verfasst – eine absurde Rechtfertigung für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Wut des Mannes war so groß, dass er kurz vor seinem Tod stand.

Der 65-jährige Stefano A., aus Marigliano in der Provinz Neapel, postete auf Facebook eine Hassbotschaft gegen Ginevra Meloni, Tochter der italienischen Premierministerin. Er verlangte für das Kind dasselbe Schicksal wie Martina Carbonaro, einem 14-jährigen Mädchen aus Afragola, das von ihrem Ex-Freund getötet wurde. A. behauptete, ChatGPT hätte den Text verfasst – eine absurde Ausrede, um seine Verantwortung zu leugnen. Doch die Wut auf Melonis Haltung zum Krieg in Israel war offensichtlich. Er betonte, sich nicht von der Regierung vertreten zu fühlen und ablehnte jede politische Anpassung.

Die öffentliche Reaktion war schockierend: Politiker aller Lager verurteilten die Aussage scharf. Meloni kritisierte ein „krankes Klima“ und „ideologischen Hass“, der es erlaubt, einem Kind den Tod zu wünschen, um die Eltern zu treffen. Doch der Lehrer blieb stur – nicht nur gegenüber Meloni, sondern auch gegenüber anderen Politikern wie Matteo Salvini und Antonio Tajani, deren Kinder er ebenfalls bedrohte.

Nach massiven Angriffen auf sein Zuhause versuchte A., sich mit Psychopharmaka zu töten. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, entlassen und beklagte sich über „Glynchung“. Die Schule suspendierte ihn vorläufig, kürzte sein Gehalt und eröffnete ein Disziplinarverfahren. Doch die Wut auf Meloni blieb ungestillt – eine schreckliche Demonstration der politischen Radikalisierung.

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