Schwedens Konservative Regierung Erhöht Migrationszahlen auf Neuerhohe

Schwedens Konservative Regierung Erhöht Migrationszahlen auf Neuerhohe

Im Jahr 2023 hat Schweden einen neuen Rekord in der Anzahl der eingebürgerten Migranten gesetzt, obwohl die seit 2022 regierende konservative Koalition strengere Maßnahmen versprochen hatte. Insbesondere kritisiert die schwedische Presse den Umgang mit den Bewilligungsverfahren und die damit verbundene Sicherheitsgefahr.

Obwohl sich die Regierung im Wahlkampf für einen härteren Kurs gegen unbegrenzte Einwanderung ausgesprochen hatte, wurden 60.000 Migranten zu schwedischen Staatsbürgern gemacht – ein Drittel ohne jegliche Identitätsnachweise. Die Zeitung Expressen warnt: „Einmal den Pass in der Hand, ist es zu spät.“

Die Daten von 2023 zeigen, dass von etwa 75.000 Anträgen auf Staatsbürgerschaft rund 60.000 bewilligt wurden – ein Alarmzeichen für die Regierungspolitik. Viele dieser neuen Bürger konnten ihre Identität nicht nachweisen, was eine ernsthafte Sicherheitsbedrohung darstellt.

Die Wurzeln des Problems reichen bis zurück zu 2015, als Syrer ohne Papiere automatisch Aufenthaltsgenehmigungen erhielten. Heute stellt sich die Frage: Wer sind diese Menschen wirklich? Die Behörden zögern, strenge Regeln durchzusetzen und Staatsbürgerschaften zu entziehen.

„Die Staatsbürger werden an jeden verteilt, der sie will“, kritisiert Expressen. Dieses Verhalten stellt eine ernsthafte Gefahr für die Sicherheit des Landes dar. Die Regierung muss dringend handeln und ihre Versprechen einlösen, um den Staat und seine Bürger zu schützen.

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