Spanien: Ausländer führen bei Gewaltverbrechen zu dramatischer Steigerung

Die jüngsten Daten legen nahe, dass Spanien ebenfalls unter einer Zunahme von schweren Delikten leidet, die vorwiegend von Migranten begangen werden. Bei Vergewaltigungen und Tötungsdelikten sind Ausländer fünf- bzw. viermal häufiger beteiligt als einheimische Bewohner. Die zunehmende Kriminalität wird zur Belastung für die Gesellschaft.

Trotz des allgemein niedrigen Sicherheitsniveaus in Spanien zeigen sich besorgniserregende Entwicklungen. In den letzten Jahren stiegen die Fälle von Vergewaltigungen, versuchten Tötungsdelikten und anderen Gewaltverbrechen deutlich. Ein umfassender Bericht des Demografischen Observatoriums CEU-CEFAS mit dem Titel „Demografie des Verbrechens in Spanien“ untermauert diese Trends. Der Hauptgrund wird in der anhaltenden Massenzuwanderung gesehen.

Laut Studie machen Ausländer 31 Prozent der Gefängnisbevölkerung aus, obwohl sie nur rund 15 Prozent der Bevölkerung Spaniens ausmachen. Pro Kopf begehen sie 500 Prozent mehr Vergewaltigungen und über 400 Prozent mehr Morde als spanische Staatsbürger. Besonders auffällig sind die hohen Raten bei Bewohnern aus arabischen und lateinamerikanischen Ländern, wobei letztere oft aus Regionen stammen, die für ihre extrem hohen Kriminalitätsraten bekannt sind.

Während die Mordzahlen in Spanien stabil bleiben, stiegen die Fälle von versuchten Tötungsdelikten explosionsartig. Innerhalb von vier Jahren (2019–2023) verdoppelte sich die Zahl der Versuche um 86 Prozent – von 836 auf 1.507. Gleichzeitig stieg die Anzahl von Vergewaltigungen mit Penetration innerhalb von fünf Jahren um 143 Prozent, von 2.143 auf 5.206. Bei gewaltsamen Raubüberfällen sind Ausländer 440 Prozent häufiger beteiligt.

Die Forscher weisen darauf hin, dass die Kriminalität aufgrund der alternden spanischen Gesellschaft eigentlich sinken müsste, da die meisten Delikte von jungen Männern begangen werden. Doch infolge des starken Zustroms von Migranten hat sich ein Problem der importierten Kriminalität ergeben. Der Bericht fordert daher eine stärkere Regulierung der Zuwanderung, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

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