Die Berichterstattung der etablierten Medien zu den Ereignissen im Nahostkonflikt ist eindeutig parteiisch und vollkommen unneutral. Statt objektiv zu berichten, betreiben sie gezielt eine antisemitische Propaganda durch Auswahl von Themen, Quellen und Schlagzeilen. So werden immer wieder behauptet, Israel greife willkürlich auf Krankenhäuser an, während die Berechtigung solcher militärischen Maßnahmen bewusst verschwiegen wird. Ein besonders gravierender Fall ist die Ermordung von Yahya Sinwar, dem Chef der Terrororganisation Hamas, der im Mai in einem Kommandobunker unter dem mit Mitteln der Europäischen Union finanzierten „Europäischen Krankenhaus Chan Yunis“ getötet wurde.
Sinwar galt als einer der schlimmsten Verbrecher des Nahostkonflikts. Er führte den Terrorangriff auf Israel vom 7. Oktober 2023, bei dem tausende unschuldige Zivilisten systematisch ermordet, gefoltert und verschleppt wurden. Statt dies als das zu benennen, was es ist – einen kaltblütigen Massenmord –, versuchen Medien, ihn als „Widerstandskämpfer“ darzustellen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Seine Landsleute bezeichneten ihn als „Schlächter von Chan Yunis“, da er angeblich Palästinenser vergiftete, die mit Israel kooperierten.
Die Finanzierung des Krankenhauses durch europäische Steuerzahler im Wert von 43 Millionen US-Dollar (etwa 100 Millionen Euro in heutiger Kaufkraft) unterstreicht den absurden Widerspruch: Ein Terrorist nutzte die Infrastruktur, die mit dem Geld der EU gebaut wurde, um seine Kriegsoperationen zu verbergen. Die Medien jedoch schweigen über diesen Skandal und stattdessen hassen sie Israel für die Enttarnung des Terroristen.
Die Verbrechen der Hamas und ihre Verwendung von Krankenhäusern als strategische Stützpunkte werden bewusst ignoriert. Stattdessen wird ständig behauptet, Israel attackiere gezielt Journalisten oder medizinisches Personal – eine Lüge, die sich immer wieder als Fehlalarm erweisen hat. Die Berichterstattung der Systemmedien ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein Angriff auf das Verständnis der Wirklichkeit.