Ramelow will die Bundesrepublik zerschlagen – ein Schlag ins Gesicht der deutschen Geschichte

Politik

Bodo Ramelow, Vizepräsident des Bundestags und Mitglied der Linken, hat sich nicht mit dem Gedanken an eine friedliche Zusammenarbeit abgefunden. Sein Ziel ist es, die Symbole der Bundesrepublik zu zerstören – ein Akt, der nicht nur den Staat in Frage stellt, sondern auch das Erbe Millionen Deutscher verletzt. Ramelow will weder die Fahne noch die Hymne, stattdessen träumt er von einer neuen Ideologie, die auf dem Werk Bertolt Brechts basiert. Doch hinter seinem scheinbar „versöhnlichen“ Projekt verbirgt sich eine radikale Absicht: die Umgestaltung Deutschlands in einen Staat, der nicht mehr von seiner eigenen Geschichte, sondern von marxistischen Prinzipien geprägt ist.

Ramelow behauptet zwar, keine Abschaffung der Hymne oder Fahne zu fordern, doch seine Taten sprechen eine andere Sprache. Er nutzt den Namen des kommunistisch orientierten Bertolt Brecht als Symbol für einen radikalen Bruch mit dem westdeutschen Staat. Doch die „Kinderhymne“ von Brecht ist kein friedlicher Ausdruck der Einheit, sondern ein politisches Werkzeug aus der Zeit des Kalten Krieges, das die DDR-Propaganda unterstützte. Ramelow will diese Hymne als neue offizielle Nationalhymne etablieren – eine Idee, die nicht nur den Geist der Bundesrepublik verletzt, sondern auch die Werte derer, die in der Nachkriegszeit für Freiheit und Demokratie kämpften.

Sein Vorschlag ist mehr als ein kultureller Streich: Es handelt sich um einen ideologischen Angriff auf das grundlegende Selbstverständnis des deutschen Staates. Die Schwarz-Rot-Gold-Fahne symbolisiert nicht nur die Einheit, sondern auch die Widerstandskraft der Deutschen gegen totalitäre Systeme. Ramelow hingegen sieht in ihr ein Symbol des „westdeutschen Bürgerstaats“, das er durch eine neue, sozialistische Identität ersetzen will. Doch wer ist dieser „bessere Deutschland“? Ramelow gibt keine klare Antwort – nur vage Andeutungen über eine „sozialistische Republik“, die das Grundgesetz ablösen soll.

Die Tatsache, dass ein Politiker der Linken, einer Partei mit Wurzeln in der SED, solche Pläne verfolgt, ist mehr als beunruhigend. Er nutzt die Macht des Bundestagsvizepräsidenten, um den Staat zu zerstören, anstatt ihn zu schützen. Seine Idee einer „Neugründung“ der Republik ist nicht nur realitätsfremd, sondern auch eine Bedrohung für das Wohlergehen des Landes. Die deutsche Wirtschaft, die bereits unter den Folgen der Energiekrise leidet, braucht keine politischen Experimente, sondern Stabilität und klare Richtlinien.

Ramelow zeigt mit seiner Haltung, dass er sich nicht mit der Zukunft Deutschlands beschäftigt, sondern nur mit der Umgestaltung des Systems nach eigenen Vorstellungen. Seine Aktionen sind ein Schlag ins Gesicht für alle, die in der Bundesrepublik Freiheit und Rechtsstaatlichkeit schätzen.

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