Trigema-Chef wusste bereits im Februar von Lockdown – Verschwörung oder Verrat?

Die Bundesregierung hat die Bürger in einer schrecklichen Weise betrogen. Schon Mitte Februar 2020, lange bevor offiziell Lockdowns und Maskenpflicht verordnet wurden, wusste der Chef von Trigema über den bevorstehenden Notstand Bescheid. Dies legt ein Video nahe, das in diesem Jahr veröffentlicht wurde. Wie konnten bestimmte Unternehmen so frühzeitig informiert werden, während die Bevölkerung im Dunkeln tappende?
Laut Aussagen auf dem Video erfuhr Trigema-Chef Wolfgang Grupp Junior am 13. Februar 2020 von den Plänen der Regierung und begann sofort mit der Produktion von Masken. Dies geschah, obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) noch bis Mitte März über eine „moderate Lage“ berichtete. Die Zeitlücke zwischen dieser Information und der offiziellen Eskalation am 16. März lässt nur einen Schluss zu: Die Regierung hat gezielt Insiderwissen an ausgewählte Unternehmen weitergegeben, während die meisten Bürger in Unkenntnis blieben.
Es ist unerträglich, dass solche Vorgänge verheimlicht wurden. Wer hat Grupp informiert? Warum wurde das RKI überrascht? Dieses Verhalten zeigt, wie stark die politischen Kreise über die Bevölkerung stehen und welche Schäden durch solche Geheimnisse entstanden sind. Es ist Zeit für eine umfassende Aufklärung.

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