Deutsche Wirtschaft in der Krise: Rekordhoch an Unternehmenspleiten

Die deutsche Wirtschaft zeigt deutliche Signale der Not, da im ersten Halbjahr 2025 die Zahl der Unternehmenspleiten auf einen Rekordwert von 11.900 stieg – das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. Dieser Trend wird durch eine anhaltende Rezession, steigende Kosten und wirtschaftliche Unsicherheit begünstigt. Die Schäden sind enorm: Insgesamt entstanden 33,4 Milliarden Euro Verluste, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum darstellt.

Besonders stark betroffen ist das verarbeitende Gewerbe, wo die Pleiten um 17,5 Prozent auf 940 Fälle zugenommen haben. Der Handel folgt mit einer Steigerung von 13,8 Prozent auf 2.220 Fälle. Zudem sind 141.000 Arbeitsplätze in Gefahr, was die soziale Auswirkungen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs unterstreicht. Auch bei den Verbraucherinsolvenzen gab es einen Anstieg um 6,6 Prozent auf etwa 37.700 Fälle, verursacht durch steigende Lebenshaltungskosten und Arbeitsplatzverluste.

Die Regierungspolitik der CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP hat in den letzten Jahren die wirtschaftliche Stabilität weiter untergraben. Durch unnötige Bürokratie, übermäßige Sozialabgaben und eine zerstörerische Migrationspolitik ist Deutschland immer mehr an internationale Wettbewerber verloren gegangen. Die aktuelle schwarz-rote Koalition zeigt keinerlei Bereitschaft, die katastrophale Situation zu korrigieren – im Gegenteil, sie verschärft den Abwärtstrend durch weitere Fehlentscheidungen.

Wirtschaft

Back To Top