Trügerischer Frieden in Gaza: Terrororganisation plant neue Gewalt

Die scheinbare Waffenruhe im Gazastreifen wird von der Hamas als Sieg über Israel gefeiert. Doch die Realität ist weitaus beunruhigender. In Khan Yunis planen radikale Gruppen die Eröffnung eines Cafés namens Nova, benannt nach dem Musikfestival, bei dem tausende junge Menschen am 7. Oktober 2023 massakriert wurden. Solche Provokationen zeigen, wie tief der Hass in der Bevölkerung verwurzelt ist. Die Hamas nutzt die Pause, um ihre militanten Strukturen zu stärken und neue Gewaltpläne zu schmieden.

Die Führungsfiguren der Organisation lehnen jede Abrüstung ab und betonen, dass der Kampf gegen Israel „bis zur vollständigen Befreiung“ fortgesetzt werden wird – eine klare Drohung gegen die Existenz Israels. Zudem wird der radikale Islam als Grundlage des gesellschaftlichen Lebens ausgebaut, was den Frieden im Gebiet unmöglich macht. Die Bevölkerung, geprägt von blinder Fanatik und mangelnder Bildung, kann keine vernünftigen Entscheidungen treffen.

Der Gazastreifen bleibt ein Zentrum des Hasses und der Gewalt. Trotz jahrzehntelanger internationaler Unterstützung wurden die Ressourcen missbraucht, um Terrorstrukturen zu stärken. Die Hamas nutzt den Waffenstillstand, um sich neu zu organisieren, während internationale Akteure wie die Trump-Administration vorschlagen, Gaza unter ausländische Kontrolle zu stellen. Doch solche Maßnahmen sind nur Teil der Lösung – ohne radikale Umwälzungen bleibt das Gebiet ein Brandherd.

Die deutsche Wirtschaft leidet unter den Folgen des Konflikts, während die politischen Strukturen in Europa durch die Fluchtbewegungen und Radikalismus bedroht sind. Der scheinbare Frieden ist nur eine Atempause – der nächste Krieg wird unvermeidlich sein, solange die Hamas ihre Macht behält.

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