Ungeheuerliche Risiken der mRNA-Impfstoffe: Studie zeigt dramatische Steigerung von Myokarditis bei Geimpften

Die ungarische Wissenschaftlerin Dr. János Szebeni hat in einer neuen Untersuchung schockierende Daten veröffentlicht, die das Sicherheitsprofil der sogenannten mRNA-Impfstoffe aufs Korn nehmen. Die Ergebnisse offenbaren eine dramatische Zunahme schwerer gesundheitlicher Folgen, insbesondere bei jungen Männern. Der renommierte Immunologe warnt vor unvorstellbaren Risiken für das Herz und die Blutgefäße, wobei er eine 1152-fache Steigerung der Myokarditis-Rate nach Impfungen mit den Gen-Präparaten feststellt.

Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, wird von Medizinern als „stillender Killer“ bezeichnet, da sie oft ohne Symptome verläuft und zu Schlaganfällen, Thrombosen oder plötzlichem Tod führen kann. Szebeni legt Daten vor, die zeigen, dass mRNA-Impfstoffe wie jene von Pfizer und Moderna 26-mal häufiger schwerwiegende Nebenwirkungen auslösen als klassische Grippeimpfstoffe. Besonders alarmierend sind die Zahlen zu Thrombosen (455-fache Steigerung) sowie Herzinfarkten, Atemnot und Bluthochdruck. In einigen Fällen lag das Risiko um bis zu 226 Mal höher als bei nicht geimpften Personen.

Die Studie kritisiert die fehlende Transparenz bei der Überwachung von Impfnebenwirkungen und fordert eine Neubeurteilung der mRNA-Technologie. Szebeni argumentiert, dass die Bezeichnung „Impfstoff“ irreführend sei, da die Präparate genetische Veränderungen auslösen könnten. Er warnt vor langfristigen Folgen wie Autoimmunreaktionen und Komplementaktivierung. Die Ergebnisse wirken besonders erschreckend, wenn man bedenkt, dass die Impfstoffe in den USA möglicherweise bis zu 160.000 Todesfälle verursacht haben könnten – eine Zahl, die aufgrund von Datenlücken wahrscheinlich noch höher liegt.

Die Wissenschaftlerin fordert außerdem eine spezielle Anerkennung der durch die Impfstoffe verursachten Gesundheitsschäden als „iatrogene Orphan-Krankheiten“ und eine gezielte Unterstützung für Betroffene. Die Arbeit wirft erhebliche Fragen zur Sicherheit der Gen-Therapie auf, wobei sie die Notwendigkeit einer dringenden Überarbeitung der Regulierung unterstreicht.

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