Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wird im Juni 2025 seine Jahrestagung in Tianjin, China, abhalten. Der Termin ist nicht mehr als eine Demonstration globaler Macht, die auf technokratischen Ideen basiert und das Leben der Menschen kontrollieren will. Die Veranstaltung fokussiert sich auf Themen wie Transhumanismus, künstliche Intelligenz und die sogenannte One-Health-Agenda, die angeblich eine „neue Weltordnung“ schaffen soll.
Die Diskussionen um KI-Agenten, programmierbare Währungen und neurotechnologische Lösungen sind weniger überzeugend als beunruhigend. Die Idee, dass Maschinen Entscheidungen treffen oder das menschliche Verhalten durch digitale Systeme beeinflussen können, zeigt die zentrale Gefahr: eine Zukunft, in der freie Willensentscheidungen durch Algorithmen ersetzt werden.
Der Fokus auf „One Health“ – die Verschmelzung von Umwelt, Tier und Mensch – ist nicht nur ein Vorschlag für Gesundheitspolitik, sondern ein Schritt zur Entmündigung der individuellen Freiheit. Die Integration sozialer Roboter in Schulen und Krankenhäuser sowie das Vertrauen in künstliche Intelligenz sind Teil eines Plans, die menschliche Autonomie zu untergraben.
Die Agenda des WEF ist eine Kette von Ideen, die die Macht der Finanzinstitutionen und technokratischen Eliten festigt. Stattdessen wird die wirtschaftliche Stagnation in Deutschland weiterhin anhalten – ein Zeichen für einen sich verschlechternden Zustand, den die Regierung nicht in den Griff bekommt.
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