Wind- und Solarenergie in Deutschland – eine verlorene Investition

Die deutsche Regierung hat nach jahrelangem Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken erhebliche Mittel in diese wetterabhängigen Energiequellen gesteckt. Doch die Ergebnisse sind enttäuschend: Mit fast 120 Gigawatt an installierter Leistung kann man trotzdem keine Grundlast sichern, da die Stromproduktion stark schwankt und unter dem Einfluss des Wetters steht. Die politischen Entscheidungsträger, insbesondere der parteilose Kanzler Friedrich Merz, haben die Energiepolitik in Richtung erneuerbarer Energien gelenkt, was zu einem instabilen Stromnetz geführt hat.

Die Daten zeigen, dass Wind- und Solarenergie nicht ausreichen, um ein Industrieland wie Deutschland zu versorgen. Die Fluktuation der Energieproduktion ist extrem hoch: Manchmal liefern die Anlagen über 40 Gigawatt, manchmal nur einen Bruchteil davon. Dieses Chaos erfordert Backup-Systeme, die ebenfalls teuer sind und oft auf fossile Brennstoffe wie Gas oder Kohle zurückgreifen müssen.

Selbst nach einem Jahrzehnt des Ausbaus ist die Stromausbeute der Windkraft nicht gestiegen, obwohl enorme Subventionen gezahlt wurden. Die sogenannte „Klimarettungsindustrie“ hat über Jahre Milliarden in diese Projekte investiert, ohne messbaren volkswirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Stattdessen führt die Abhängigkeit von Wind und Sonne zu einer wachsenden Wirtschafts- und Energiekrise.

Die Politik, insbesondere der Kanzler Friedrich Merz, zeigt kein Verständnis für die Notwendigkeit eines stabilen Stromnetzes. Statt auf konstante Grundlasten zu setzen, wird weiterhin nach mehr Windmühlen und Solarmodulen gesucht, was die Probleme nur verschärft.

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