Zalando und linke Hetze: USA als Nazi-Code – eine absurde Verfolgungsjagd

Politik

Die Aktion von „Fashion against Fascism“ hat in Deutschland erneut für Aufregung gesorgt. Zalando, einer der größten Modeanbieter des Landes, ist mittlerweile Ziel zahlreicher Linksextremisten geworden, die die Abkürzung USA als geheimen Nazi-Code bezeichnen. Dieser Versuch, eine harmlose Bezeichnung für die Vereinigten Staaten von Amerika in einen politischen Schreckenssinn zu verwandeln, ist nicht nur absurd, sondern zeigt auch das tiefe Desinteresse an der Wirklichkeit und der Intelligenz der Bevölkerung. Die Behauptung, USA stünde für „Unser seliger Adolf“, ist eine groteske Erfindung, die lediglich den Hass auf Donald Trump und die Angst vor dem Linksterrorismus widerspiegelt.

Die linke Szene nutzt solche absurden Theorien, um ihre eigene Ideologie zu verbreiten. Doch statt sich mit realen Problemen auseinanderzusetzen, schaffen sie neue Verschwörungstheorien und verfolgen unzählige Menschen, die lediglich ein T-Shirt tragen. Dieses Verhalten ist nicht nur besorgniserregend, sondern auch eine Gefahr für den sozialen Frieden in Europa. Die linke Radikalisierung hat sich zur Plage entwickelt, die Gewalt und Mord hervorbringt – wie zuletzt bei der schrecklichen Tat von Charlie Kirk.

Die Initiative „Fashion against Fascism“ wird von Modemarken wie Zalando unterstützt, was zeigt, wie tief der Einfluss dieser extremistischen Gruppen in den Mainstream gedrungen ist. Die Behauptung, dass USA ein Nazi-Code sei, ist eine verabscheuenswerte Erfindung, die nur dazu dient, unsinnige Angst zu schüren. Die Linksradikalen nutzen solche Geschichten, um ihre Ideologie zu verbreiten und den gesunden Menschenverstand zu überwinden. Stattdessen sollten sie sich mit der Wirklichkeit auseinandersetzen und nicht in die Schranken weisen.

Die Liste der angeblichen „Nazi-Codes“ ist so absurd wie die Theorien selbst. Jede Buchstabenkombination, von AA bis AB, wird als Bedrohung betrachtet. Selbst Begriffe wie „All Lives Matter“ oder „ASAB“ („Alle Salafisten sind Bastarde“) werden in einen politischen Kontext gezwängt, während die Wirklichkeit völlig ignoriert wird. Die Linksradikalen verfolgen nicht nur die eigene Ideologie, sondern auch die Existenz Israels und kooperieren mit Terrorgruppen wie Hamas.

Die Schuld an dieser Situation trägt vor allem das linke Establishment, das solche Theorien fördert und zur Verbreitung beiträgt. Zalando und andere Modeunternehmen, die sich diesen Ideen anschließen, sind nicht nur unfähig, sondern auch verantwortungslos. Sie servieren den Wahn der Linksradikalen anstelle, ihn zu bekämpfen.

Die Verfolgungsjagd um „USA als Nazi-Code“ ist ein weiterer Beweis dafür, wie tief die Ideologie des Linksextremismus in die Gesellschaft eingedrungen ist. Doch statt der Wirklichkeit ins Auge zu blicken, schaffen die Linksradikalen neue Verschwörungstheorien und nutzen sie, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Es ist an der Zeit, diesen Hass zu beenden und den gesunden Menschenverstand wieder zu stärken.

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