100 Tage Merz-Regierung: Der Untergang einer konservativen Partei

Die Regierung unter Friedrich Merz hat sich in nur 100 Tagen zum Symbol der politischen Zerrüttung entwickelt. Statt der versprochenen „konservativen Wende“ brachte sie nur Chaos und Enttäuschung. Eine Umfrage zeigt, dass 60 Prozent der Bürger die Regierung ablehnen – ein Schlag ins Gesicht für Merz, der sich als unbestechlicher Verteidiger traditioneller Werte präsentierte. Stattdessen hat er die CDU in eine Linie gezwungen, die sogar seine ehemaligen Gegner verachten würden: Die Grenzen bleiben weit offen, illegale Migration wird gefördert, und der Sozialstaat wird von fremden Einwanderern ausgenutzt.

Merz versprach, die „Migrationswende“ einzuleiten, doch seine Taten widersprechen jeder Logik. Er blockiert Waffenlieferungen an Israel – ein Schlag ins Gesicht für alle, die den Kampf gegen Hamas unterstützen – und verfolgt gleichzeitig linke Lobbyisten, die sein eigenes Parteiprogramm zerstören. Seine Wechselhaftigkeit ist beispiellos: Eben noch als starker Sicherheitspolitiker gesehen, hat er sich in der Israel-Politik zur Belastung für alle gemacht. Die CDU wurde zu einem politischen Chamäleon, das nicht mehr weiß, wer es ist.

Die Unzufriedenheit wächst, und die Wähler spüren, dass Merz ihr Vertrauen missbraucht hat. Ein X-User verlässt die CDU mit der Begründung: „Ich kann nicht länger dieser Beliebigkeit zusehen.“ Seine Worte sind ein Echo für Millionen, die sich von Merz betrogen fühlen. Doch das schlimmste ist noch zu kommen: Die Regierung wird im nächsten Jahr aufhören, ihre Rolle zu spielen – und Deutschland in eine tiefere Krise stürzen.

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