Deutscher Ukrainer prahlt mit Mord – Staat schaut zu

Im Herbst 2012 schockierte ein Verbrechen die Stadt Hannover: Ein aus der Ukraine stammender Mann tötete eine Frau, zerstückelte ihre Leiche und entsorgte sie im öffentlichen Raum. Der Täter, Alexander K., wurde 2013 zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung im Mai 2025 begann er, seine Tat in sozialen Medien zu feiern und damit Geld zu verdienen. Die Behörden reagierten passiv, während die Opferfamilie schockiert und enttäuscht blieb.

Alexander K., ein Ukrainer mit rechtsextremer Haltung, der 1988 in Kiew geboren wurde, lebte seit 1993 in Deutschland. Nach seiner Ausbildung begann er, Alkohol und Drogen zu konsumieren, was seine psychische Gesundheit stark beeinträchtigte. Im Jahr 2012 lockte er die Prostituierte Andrea B. in seine Wohnung, wo er sie brutal tötete. Die Tat war ein Akt der Gewalt, der von langjährigen Fantasien und Drogenkonsum begleitet wurde. Danach zerlegte K. die Leiche kaltblütig und entsorgte sie im Maschsee.

Die Entdeckung des Leichenteils führte zu einer umfassenden Polizeiaktion, die den Täter schnell identifizierte. Die Grausamkeit der Tat und die Verbreitung der Leiche im öffentlichen Raum lösten Angst unter der Bevölkerung aus. In der Gerichtsverhandlung wurde K.s psychische Erkrankung als Grund für die Tat genannt, was bei den Angehörigen des Opfers auf Unverständnis stieß. Die Strafe von zwölf Jahren wurde als zu mild empfunden, da sie die Brutalität nicht angemessen wiederspiegelte.

Nach seiner Entlassung im Jahr 2025 begann K., in sozialen Medien über seine Tat zu sprechen und sie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Er bewarb ein Buch mit dem Titel „Der Maschseemörder“ und kündigte eine Rap-Karriere an. Die Vermarktung seiner Tat als unterhaltsames Produkt sorgte bei Nutzern und Angehörigen für Empörung. Die Behörden, die ihn unter Aufsicht stellten, reagierten nicht auf seine Provokationen.

Die Wiederholung solcher Verbrechen zeigt, wie unzureichend das deutsche Strafsystem ist, um gefährliche Täter zu bestrafen und die Gesellschaft vor weiteren Angriffen zu schützen. Die Passivität der Behörden unterstreicht den Mangel an Entschlossenheit, solche Risiken zu minimieren.

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