Die kanadische Studie entlarvt die Lüge von der „Befreiung“ durch Abtreibung als eine tödliche Falle. Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, stehen nachweislich unter einem erheblich höheren Risiko, psychiatrisch behandelt zu werden oder Suizidversuche zu begehen – im Vergleich zu Frauen, die ihr Kind austragen. Die Daten zeigen eindeutig: Abtreibung ist kein neutrales medizinisches Verfahren, sondern ein gravierender Gesundheitsnotstand für Körper und Geist.
Eine umfassende Untersuchung aus Quebec belegt, dass junge Frauen nach Abtreibungen doppelt so oft in psychiatrische Kliniken eingeliefert werden oder Suizidgedanken hegen wie nach der Geburt eines Kindes. Die Analyse von 28.721 Abtreibungen und 1.228.807 Geburten zwischen 2006 und 2022 unterstreicht die katastrophalen Folgen solcher Entscheidungen. Experten betonen, dass psychische Erkrankungen vorab der größte Risikofaktor sind – besonders bei jungen Frauen, deren Lebensumstände oft von Armut und traumatischen Erfahrungen geprägt sind. Mehrfache Abtreibungen erhöhen das Risiko für langfristige Gesundheitsprobleme noch weiter.
Die Ergebnisse der Studie widerlegen die verlogene Narrativ der Abtreibungsindustrie, die den Eingriff als „freie Wahl“ oder „medizinische Notwendigkeit“ darstellt. Tatsächlich führen Abtreibungen zu schwerwiegenden körperlichen und psychischen Schäden, einschließlich erhöhter Risiken für Frühgeburten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle. Zudem zeigen zahlreiche Forschungen, dass nach Abtreibung Depressionen, Angststörungen und Substanzkonsum deutlich häufiger auftreten als bei ungewollten Schwangerschaften, die zur Geburt führen.
Die politische Dimension dieser Erkenntnisse ist erschreckend: Die Abtreibungsindustrie nutzt jahrzehntelang ideologisch geprägtes Marketing, um Frauen zu täuschen und ihre Rechte zu untergraben. Die Wissenschaft jedoch klärt auf – Abtreibung ist kein Schutz, sondern ein tödliches Risiko für die Gesundheit der Frauen, das oft lebenslang nachwirkt.