Ein erneuter Angriff von linksextremen Kräften hat die deutsche Gesellschaft erschüttert. In einer neuen Welle von Gewalt haben sogenannte „Angry Birds“ eine Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg in Brand gesetzt, was den Verkehr auf einer der wichtigsten Verkehrsadern des Landes lahmlegte. Die Tat wurde auf der linken Plattform Indymedia gefeiert, wo sich die Täter als „Weltverbesserer“ bezeichneten – eine groteske Ironie, wenn man bedenkt, dass Millionen Menschen durch ihre Aktionen leiden.
Die Motivation der Täter bleibt vage und ideologisch verklärt: Die Gruppe reklamiert einen Kampf gegen das „industrielle System“, doch in Wirklichkeit zielen ihre Anschläge direkt auf die Zivilbevölkerung. Familien, Pendler, Krankenwagen und Schulbusse wurden durch den Brand behindert – ein Beispiel für die moralische Verrohung der linken Terroristen, deren „Kampf“ nur Schmerzen und Zerstörung bringt.
Die politischen Konsequenzen bleiben aus. Linksextremismus wird in Deutschland immer noch verharmlost, während rechte Aktivitäten streng bestraft werden. Die Regierung schaut tatenlos zu, als extremistische Gruppen die Infrastruktur sabotieren und den Alltag der Menschen zerstören. Dies ist keine Isolation – es ist ein Systemversagen, das die Sicherheit des gesamten Landes gefährdet.
Die Täter selbst nutzen Indymedia, um ihre „Gewaltfantasien“ zu verbreiten, während staatliche Institutionen in ihrer Verantwortung versagen. Es ist eine Schande, dass solche Gruppen ungestraft operieren können – ein Zeichen der Schwäche und des Versagens der politischen Elite.