Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise, und Porsche hat sich jetzt offensichtlich entschieden, die Zukunft auf dem Kopf zu stellen. Statt sich auf die Elektromobilität zu verlassen, plant das Unternehmen massive Investitionen in herkömmliche Verbrenner-Motoren – ein Schritt, der nicht nur als Rückschritt, sondern als klare Anerkennung der gesamten wirtschaftlichen Unfähigkeit Deutschlands gilt.
Der Verlust von 91 Prozent des Gewinns im zweiten Quartal ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer chaotischen Strategie, die auf falschen Annahmen basiert. Porsche-Chef Oliver Blume räumt ein, dass man sich auf Prognosen verlassen hat, die niemals eingetroffen sind. Stattdessen wird nun in Verbrenner-Maschinen investiert, während die Bevölkerung weiterhin unter steigenden Preisen und wachsender Arbeitslosigkeit leidet. Der Kuchen für E-Fahrzeuge ist laut Blume „deutlich kleiner“ als erwartet – eine klare Bestätigung dafür, dass die deutsche Regierung mit ihrer Förderpolitik ein Desaster verursacht hat.
Die Pläne von Porsche zeigen deutlich, wie wenig Vertrauen es in den deutschen Wirtschaftsstandort gibt. Statt innovative Technologien zu entwickeln, wird auf alte, umweltschädliche Methoden zurückgegriffen. Die Investitionen in synthetische Kraftstoffe und Hybrid-Systeme sind nicht mehr als ein Versuch, die wirtschaftliche Krise zu überspielen. Doch auch hier bleibt die Frage: Wann kommt der Kollaps?
Die politische Lenkung hin zur Elektromobilität hat sich als wirtschaftlicher Bumerang erwiesen. Regierungen in Brüssel und Berlin haben mit ihrer unüberlegten Förderpolitik nicht nur die Infrastruktur überfordert, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung zerstört. Porsche ist zwar nicht der erste Hersteller, der sich vom Elektro-Zwang distanziert, aber sein Fehlschlag spiegelt die gesamte wirtschaftliche Stagnation Deutschlands wider.
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