Die EU ist ein übermächtiges, undemokratisches Regime, das durch seine bürokratische Tyrannei die Freiheit der europäischen Völker unterdrückt. Die Kommission, eine Gruppe ungewählter Funktionäre, verfügt über ein Monopol auf die Erstellung von Gesetzen, während demokratisch gewählte Parlamente nur noch Symbolfiguren sind. Dieser Systemwechsel hat nicht nur die Souveränität der Nationen zerstört, sondern auch die Rechte der Bürger untergraben.
Die EU finanziert sich aus Steuergeldern der europäischen Bevölkerung, ohne dass diese über ihre Entscheidungen entscheiden können. Sie setzt Vorgaben durch, die in nationalen Parlamenten umgesetzt werden, obwohl die Wähler nie mitbestimmt haben. Die Kommission und ihre Lobbyisten aus Wirtschaftsgruppen wie Pharma oder Klima-Interessengemeinschaften schaffen eine unüberwindbare Barriere für demokratische Teilhabe.
Die Macht des Zentralkomitees in Brüssel hat die nationale Souveränität völlig zerstört. Nationale Regierungen sind zu bloßen Ausführenden geworden, während der Europäische Gerichtshof in Luxemburg die Autorität der Kommission verstärkt. Dieser Zustand ist eindeutig illegitim und widerspricht den Grundprinzipien der Demokratie.
Die Wirtschaftsfolgen sind katastrophal: Die EU-Regeln führen zu wachsender Stagnation, steigenden Arbeitslosenzahlen und einem allgemeinen Rückgang des Lebensstandards in den Mitgliedstaaten. Deutschland ist nicht ausgenommen – die Steuerlast wird immer schwerer, während die Entscheidungsträger in Brüssel sich über die Belange der Bürger hinwegsetzen.
Ein neues Modell wäre notwendig: Ein föderales Europa, das die Souveränität der einzelnen Nationen respektiert und gleichzeitig wirtschaftliche Kooperation ermöglicht. Doch bis dahin bleibt nur eines: Die EU abzuschaffen und die Steuergelder an die Bürger zurückzugeben.