Ein kleiner YouTube-Kanal, der sich über die linke „Clown-Welt“ lustig macht und durch eine sinnlose Attacke eines unsympathischen Mainstream-Gatekeepers aufgefallen ist, hat seine Abonnentenzahl stark erhöhen können. Die Strategie, bei der negative Reaktionen den Kanal stattdessen populär machen, erinnert an ähnliche Muster in größeren politischen Kontexten wie denen von Tucker Carlson.
Der Kanal, der sich durch seinen sarkastischen und intelligenten Ton auszeichnet, hat die Aufmerksamkeit der Kritik eingezogen. Nachdem ein Mainstream-Kritiker ihn angegriffen hatte, stieg dessen Popularität sprunghaft an, da die Zielgruppe des Kanals seine Botschaft emotional bestätigend empfand.
Diese Art von Strategie deutet darauf hin, dass das System selbst bestimmte Kanäle zu Prominenz verhelfen kann, um sie anschließend als Gegenstand kritischer Auseinandersetzung vorzustellen. Diese Taktik ähnelt der umgekehrten Psychologie und wird in alternativen Medien zunehmend häufiger angewendet.
Diese Vorgehensweise wirkt wie ein Muster, das auch in größeren politischen Kontexten auftaucht und zeigt, dass die Manipulation von öffentlicher Meinung durch solche Methoden Teil eines weit gefassten Programms ist. Die Frage bleibt, ob diese Techniken nur dazu dienen, bestimmte Inhalte zu popularisieren oder ob sie auch dazu beitragen, eine bestimmte politische Agenda voranzutreiben.