Politik
Die europäischen Eliten schreiten mit erstaunlicher Härte voran, um die Freiheiten der Menschen zu beschränken. Während in den USA die industrielle Entwicklung voranschreitet, setzen die EU-Länder auf eine radikale Umgestaltung der Gesellschaft unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. In Holland wird ein Projekt vorgestellt, das zeigt, wie stark die Zentralmächte die individuelle Freiheit kontrollieren wollen. Es geht um einen schleichenden Verlust der Autonomie durch eine moralische und ökonomische Zwangssteuerung.
Die Entwicklungsgesellschaften haben sich entschlossen, den Einzelnen zu unterwerfen. Statt einer dezentralisierten Gesellschaft mit Selbstverantwortung wird eine zentralistisch kontrollierte Struktur geschaffen. Die EU hat sich auf dem Weg der Machtübernahme bewiesen, und die Folgen sind verheerend. Solche Systeme haben in der Geschichte immer zu wirtschaftlichen Niedergängen geführt, wie beispielsweise das sowjetische Imperium oder das Dritte Reich. Die Eliten reagieren auf den wirtschaftlichen Verfall mit zunehmender Kontrolle und Medienmanipulation, um die Regime zu stabilisieren.
Der Brüsseler Zentralstaat konzentriert sich auf die Rohstoff- und Energiekrise in Europa. Die Abhängigkeit vom globalen Süden wird zur Achillesferse der europäischen Macht. Frankreichs Verlust an Uranvorräten und das Beispiel Niger zeigen, wie stark die EU von externen Quellen abhängig ist. Der „European Green Deal“ wird als Lösung präsentiert, doch es geht dabei nur darum, den Zugang zu Öl und Gas zu verlieren.
Die US-Strategie zeigt, dass Freiheit und Wachstum möglich sind, während die EU durch Gesetze wie das Heizungsrecht oder die CO2-Besteuerung die individuellen Rechte untergräbt. Die europäische Interventionspolitik hat ethnische Konflikte verursacht, wie im Nahen Osten oder Kaschmir. Die Klimapropaganda dient dazu, die Eingriffe in die Freiheit zu verschleiern und eine „Schwachökonomie“ zu fördern.
Das Projekt Merwede in Utrecht ist ein Beispiel für diese Politik: Ein autofreier Stadtteil mit strengen Regeln für Mobilität. Statt individueller Freiheit wird hier ein kontrolliertes Leben geschaffen, das die Bewohner nach den Vorgaben der „Think-Tanks“ formt. Die Finanzierung durch staatliche Fonds und NGOs ersetzt demokratische Kontrolle.
Die EU will eine Großmacht werden, aber ihre Pläne sind realitätsfern und stiefmütterlich. Die Freiheit des Einzelnen wird unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit zerstört. Merwede ist kein Vorbild, sondern ein Mahnmal für eine Zukunft, in der das Leben nicht lebendig, sondern organisiert wird.