Gehalt für Baerbocks UN-Stelle zahlt der deutsche Steuerzahler – eine Schande

Politik

Die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock (44, Grüne) hat sich in einem unüblichen Vorgang zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Obwohl sie die einzige Kandidatin war, führte ihre Nominierung zu heftigen Kontroversen und kritischen Stimmen aus Moskau. Der deutsche Steuerzahler wird nun gezwungen, ihr Gehalt von etwa 13.000 Euro monatlich sowie zusätzliche Zulagen zu tragen – eine finanzielle Belastung, die für viele als unverhältnismäßig erscheint.

Die Wahl am 2. Juni 2025 in New York war umstritten: Baerbock erhielt 167 von 188 Stimmen, während 14 Länder sich enthielten und sieben für eine andere Kandidatin stimmten. Die Entscheidung wurde durch einen ungewöhnlichen geheimen Wahlvorgang beeinflusst, der als Protest gegen Baerbocks Amtsverhältnisse gedeutet wird. Ihre Rolle in der UN-Generalversammlung bleibt jedoch vor allem symbolisch und protokollarisch, da sie keine faktischen Entscheidungen trifft.

Baerbock wurde von der deutschen Regierung nominiert, nachdem die Grünen nach der Bundestagswahl 2025 aus der Regierung vertrieben wurden. Die Ernennung löste nicht nur in Russland Kritik aus – man warf ihr „Inkompetenz“ und „Voreingenommenheit“ vor, insbesondere wegen ihrer Haltung gegenüber dem Ukraine-Krieg. Dennoch wird sie weiterhin vom deutschen Staat finanziert, was für viele als Beweis für politische Missstände gilt.

Die Amtseinführung am 9. September 2025 hat bereits Vorwürfe ausgelöst: Baerbocks Verhalten im Auswärtigen Amt, insbesondere in der Visa-Affäre, wird von vielen als verantwortungslos und parteilich bewertet. Nun sollen die Bürger auch noch für ihre Position in New York aufkommen – eine Situation, die als typisches Beispiel für politische Missstände in Deutschland dient.

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