Impfopfer in Tirol: Anwalt fordert Opfer der staatlichen Impfpropaganda auf

Politik

Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Ortner, ein scharfer Kritiker der Corona-Maßnahmen, hat erneut öffentlich einen Aufruf zur Suche nach Opfern der staatlichen Impfpolitik in Tirol gestellt. Der Anwalt warb 2021 im Namen von 19 Eltern gegen die gezielte Werbung des Landes für Impfungen an Schulen, bei der Jugendliche ab 12 Jahren mit lockenden Angeboten wie iPhones und Freiheitsversprechen angelockt wurden. Zwar lehnte der Oberste Gerichtshof die Klage ab, doch Ortner betont, dass er weiterhin nach Fällen sucht, in denen Minderjährige ohne Zustimmung ihrer Eltern geimpft und anschließend gesundheitlich Schäden erlitten haben. Er wirft der Regierung vor, die experimentelle Genspritze als sicher und harmlos verkaufte, während die Realität schmerzliche Folgen für junge Menschen brachte. Die Wahrheit über die staatlichen Verantwortlichen könnte sich nun als teuer erweisen.

Ortner warnt davor, dass das System der Impfpropaganda nicht nur Freiheitsrechte verletzte, sondern auch den Gesundheitszustand von Jugendlichen aufs Schwerste beeinträchtigte. Er kritisiert die Nutzung von Kindern als „Umsatzbringer“ für pharmazeutische Interessen und fordert Betroffene auf, sich zu melden. Der Anwalt betont, dass es hier nicht nur um finanzielle Entschädigungen gehe, sondern um die Aufdeckung der Verantwortung von Politikern und Beamten, die durch ihre Maßnahmen schuld an schweren gesundheitlichen Schäden waren.

In seiner offenen Stellungnahme erinnert Ortner daran, dass die damalige Werbeaktion illegal war: Die Versprechen für Jugendliche wie „Freiheiten“ und technische Geräte widersprachen dem Arzneimittelgesetz, das solche Anreize untersagt. Zudem stellte er fest, dass die Verantwortlichen vorsätzlich über die mangelnde Sicherheit der Impfungen täuschten. Obwohl der Oberste Gerichtshof die Klage abwies, ist Ortner entschlossen, weitere Fälle zu sammeln und eine gerichtliche Lösung für die Betroffenen zu suchen.

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