Katastrophaler Geburtenrückgang in Österreich – eine nationale Katastrophe

Die Daten zu den Geburtenzahlen in Österreich sind alarmierend. Laut Statistik Austria hat sich der Rückgang im ersten Quartal 2025 erneut verschärft, wobei Februar 2025 die niedrigsten Zahlen seit 1951 verzeichnete. Der Gynäkologe DDr. Christian Fiala warnt vor einem ungebremsten Abwärtstrend und fordert eine unparteiische Ursachenforschung. Er weist auf mögliche Zusammenhänge mit der Corona-Massenimpfung hin, die seit 2021 in großem Umfang durchgeführt wurde. Studien deuten auf potenzielle Auswirkungen der Impfstoffe auf die Fruchtbarkeit hin, doch die Offentlichkeit wird über diese Risiken verschwiegen.

Die Prognosen sind beunruhigend: Sollte sich der Trend fortsetzen, könnte 2025 das Jahr mit den geringsten Geburten in der zweiten Republik werden. Im Vergleich zu 2001, als es 75.458 Geburten gab, wird für 2025 nur mit rund 74.000 geboren erwartet – obwohl die Bevölkerung um 15 % gewachsen ist. Zudem sinkt der Durchschnittswert der Kinder pro Frau auf historische Tiefwerte. Fiala kritisiert, dass die Ursachen für diesen katastrophalen Rückgang nach wie vor nicht vollständig geklärt sind und dass scheinbar unverzichtbare Faktoren ignoriert werden.

Die Umfragen zeigen, dass der Kinderwunsch in der Bevölkerung stabil bleibt. Dennoch steigt die Anzahl der Paare, die aufgrund unerfüllter Träume leiden. Die langfristigen Auswirkungen für das Gesundheitssystem und die Wirtschaft sind schwerwiegend. Fiala betont, dass eine umfassende Untersuchung dringend nötig ist, um die Gründe zu enthüllen und Maßnahmen zur Stabilisierung der Geburtenzahlen zu ergreifen.

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