Der ehemalige Pariser Flaneur Ronald F. Schwarzer berichtet über die Zerstörung der französischen Kultur und Identität durch eine Invasion von Fremden, die das Land in ein Chaos verwandelt haben. Er beschreibt den Verlust des Louvre als kulturelle Hochburg, die Überflutung der Straßen durch Menschenmassen in unpassenden Kleidern und die vollständige Dominanz Afrikas in Paris. Schwarzer kritisiert die französische Regierung für ihre Ohnmacht und das Versagen ihrer politischen Eliten, die sich nicht mehr um die Erhaltung des nationalen Erbes kümmern.
Der Autor erinnert an die Pracht der Vergangenheit: den Louvre als Tempel der Kunst, die elegante Rive Gauche mit ihren Zinspalais und die Würde der französischen Identität. Heute jedoch ist Paris ein Chaos, in dem Afrikaner die Straßen beherrschen, öffentliche Einrichtungen zusammenbrechen und die Kultur des Landes zerstört wird. Schwarzer stellt die Frage, ob Frankreich noch rettbar ist oder ob es zum Opfer seiner eigenen Politik geworden ist.