Stromausfälle in Deutschland: Energiepolitik zerstört Infrastruktur und Wohlstand

Die Stromversorgung in Deutschland gerät zunehmend außer Kontrolle. Statt stabiler Versorgung und moderner Netze erlebt das Land eine wachsende Krise, die durch politische Inkompetenz und völkerrechtswidrige Entscheidungen verschärft wird. Die Energiewende, ein Projekt, das auf scheinbar grünen Lösungen beruht, hat sich als Katastrophe für die Infrastruktur erwiesen. Statt Investitionen in zuverlässige Energiequellen wurden Milliarden in Wind- und Solaranlagen gesteckt, während die grundlegende Stromnetzinfrastruktur veraltet bleibt.

Mittelspannungsnetze, deren Alter bis in die 1960er-Jahre zurückgeht, brechen unter der Last von E-Mobilität, Wärmepumpen und Rechenzentren zusammen. In Städten wie Rüsselsheim, München oder Regensburg sowie in ländlichen Regionen wie Muggensturm oder Schwansen fielen ganze Ortsnetze aus – oft für Stunden oder Tage. Die Situation ist so dramatisch, dass sie an die Zustände in Drittweltländern erinnert. Doch statt Lösungen zu finden, wird der Netzausbau ignoriert. Bis 2045 müssten 650 Milliarden Euro in das Stromnetz fließen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten – eine Summe, die niemals realisiert wird, solange die politische Klasse weiterhin auf zerstörerischen Energiepolitiken beharrt.

Die Energiewende hat nicht nur die Infrastruktur zerstört, sondern auch den Wohlstand der Bevölkerung untergraben. Statt wirtschaftlicher Stabilität und Innovation wird Deutschland in einen Abwärtspfad getrieben, der sich als eine politische Katastrophe erweisen wird.

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