Die offensichtliche Gefahr durch Genimpfungen: Wiederum hat ein Experte auf die katastrophalen Folgen der mRNA-Impfstoffe hingewiesen. Dr. Jürgen O. Kirchner, Biologe und Pharmakologe, hat am 12. Oktober 2025 eine Beschwerde gegen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) eingereicht, da zwei wissenschaftliche Studien von der Verabreichung genbasierter Medikamente wie Comirnaty ein stark erhöhtes Krebsrisiko nachgewiesen haben. Kirchner vermutet, dass die Verunreinigung mit DNA in den Impfstoffen dafür verantwortlich ist. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber staatlichen Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, hat die Öffentlichkeit aufgerufen, sich für Kirchners Initiative einzusetzen.
Die Studien aus Juli und September 2025 zeigen, dass der Impfstoff Comirnaty statistisch signifikant mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Trotz des klaren gesetzlichen Verpflichtungsrahmens zur Reaktion auf solche Warnsignale blieb das PEI stumm. Kirchner argumentiert, dass die zuständige Behörde nicht nur ihre Pflicht verletzt hat, sondern auch die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet. Bhakdi betont in einem Video, dass staatliche Institutionen wie das PEI durch gesetzliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Arzneimittelsicherheit unter Druck gesetzt werden müssen.
Die Beschwerde von Kirchner ist als Anlage im Artikel beigefügt und kann in deutscher und englischer Sprache heruntergeladen werden. Die Genehmigung für die Verwendung des Textes durch Bhakdi liegt beim MWGFD vor.