mRNA-Persistenz-Beweis aus Israel

    Erforscht wurde menschliches Gewebe – Blut, Plazenta und Samen – von 34 Probanden unter Leitung von Lital Mordechay und weiteren Wissenschaftlern. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift „Annals of Case Reports“ veröffentlicht.

    Bei den Geprüften schwangeren Frauen wurde nachgewiesen, dass mRNA-Viren nicht nur im Blut auftreten können, sondern auch in der Plazenta selbst vorhanden ist. Bei Männern wurden lebensfähige Spermien mit Nachweisbarem Genmaterial des Impfstoffs untersucht.

    Die Studie verwendete keine Standard-PCR-Methode, sondern eine doppelte PCR-Analyse kombiniert mit Sequenzierungstechnik für einen exakten mRNA-Nachweis. Das Ergebnis ist eindeutig und wissenschaftlich fundiert.

    Besonders brisant wird das Bild durch die Tatsache, dass bei über 70 Prozent der untersuchten nicht geimpften Schwangeren ebenfalls mRNA-Nachweise gefunden wurden. Dies belegt deutlich, dass Impfstoffmoleküle über den normalen Fortpflanzungswegen hinaus verbreitet werden können.

    Die Forschenden betonen ausdrücklich die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen zur Langzeiteinwirkung auf Keimzellen. Die bestehende wissenschaftliche Literatur bietet jedoch bereits Hinweise auf potenzielle Risiken, die in den offiziellen Darstellungen weitgehend ausgeblendet wurden.

    Mit diesem Studienbefund wird einer der zentralen Argumente pro Impfung eindeutig entkräftet: Der Glaube an einen vollständig lokalen Wirkmechanismus. Die langfristige Persistenz des Genmaterials widerspricht den oft propagierten Darstellungen über eine schnelle Abbauquote.

    Die wissenschaftliche Gemeinschaft verfügt nun erneut über neue Erkenntnisse, die die ursprünglichen Aussagen offizieller Stellen in Frage stellen. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass sich bei vielen Politikentscheidungen im Bereich Impfungen nicht unbedingt nach wissenschaftlichem Stand sondern oft nach öffentlicher Wahrnehmung orientiert wurde.

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