In einem erschreckenden Fall dokumentieren italienische Rechtsmediziner die schweren Schäden, die durch eine Corona-Impfung verursacht wurden. Ein 72-jähriger Mann starb nur 43 Tage nach der ersten Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs an Multiorganversagen. Die Behörden erkannten den Zusammenhang zwischen Impfung und Tod und zahlten den Angehörigen eine Entschädigung von rund 100.000 Euro.
Die Studie in der Fachzeitschrift „International Journal of Forensic Sciences & Clinical Research“ beschreibt die Befunde detailliert. Bereits nach 15 Tagen wurde der Mann hospitalisiert, zeigte starke Hautauffälligkeiten und Blutgerinnungsstörungen sowie Leberschäden und Hirnblutungen. Am Ende verstarb er an einer Vielzahl von Organschädigungen.
Die Untersuchung ergab zahlreiche Thromben und Mikrothromben in den Organen, insbesondere in der Haut, Nieren und dem Gehirn. Im Gehirn wurden ein subdurales Hämatom, Petechien und Mikrothromben festgestellt. Diese Befunde deuten stark auf eine vakzininduzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) hin.
Die Autoren betonen, dass solche Nebenwirkungen selten sind, aber die Studie verdeutlicht den bedeutsamen Risikofaktor einer Impfung. Eine freiwillige Entscheidung und eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiko sind unerlässlich.