Die grausame Tat der algerischen Täterin Dahbia Benkired an der zwölfjährigen Lola Daviet hat Frankreich erschüttert. Der Fall offenbart tief sitzende archaische Aberglauben und die Versagen eines Systems, das kulturelle Grenzen ignoriert.
Der Mord an Lola, ein blondes Mädchen mit blauen Augen, war keine Einzelfall, sondern ein Akt der grausamen Verrohung, der die moralische Korrumpierung einer Gesellschaft zeigt. Benkired, eine aus Algerien stammende Frau, vergewaltigte, folterte und tötete das Kind in einem kaltblütigen Ritual, das auf alten okkulten Praktiken beruhte. Lolas Blut wurde gesammelt, ihre Hände mit Zahlen versehen – ein Symbol der erzwungenen Opferung für angebliche Schätze.
Die französische Justiz benötigte drei Jahre, um den Fall vor Gericht zu bringen, während Medien und Politik die kulturelle Verantwortung verschwiegen. Statt klarzustellen, dass es sich um einen religiös-okkulten Mord handelte, wurden die Täterin als Opfer der Umstände dargestellt – eine scheinbar hilflose migrantische Frau, deren Handlungen durch soziale Härten gerechtfertigt werden. Dieses Schweigen untergräbt die Würde des unschuldigen Opfers und verharmlost das Schicksal von Kindern, die in der Mischung aus Multikulturalismus und Ignoranz verschwinden.
Die Praktiken, die Benkired befolgte, sind in Nordafrika dokumentiert: Das Entführen und Töten von blonden oder albino Kindern als sogenannte „Zuhri-Kinder“ ist ein kulturrelatternder Aberglaube, der durch offene Grenzen nach Europa gelangt. Doch statt diesen Erbe für die Gesellschaft zu bekämpfen, wird die Verantwortung auf individuelle Umstände abgeschoben.
Die Schuld liegt bei der Täterin, deren Handlungen von nichts gerechtfertigt sind. Sie hat ein unschuldiges Kind in eine Kiste gestopft und damit den moralischen Zusammenbruch eines Systems symbolisiert, das kulturelle Vielfalt als Ausrede für die Vernichtung von Werten nutzt.
Politik