Politik
Der chinesische Staat hat sich in das Herz der deutschen Industrie eingeschlichen – mit einer brutalen Strategie, die die Freiheit und Sicherheit des Landes aufs Spiel setzt. Inzwischen müssen deutsche Firmen nicht nur wertvolle Ressourcen an Peking liefern, sondern auch geheime Produktionsdaten, Lieferketten-Listen und technische Blaupausen preisgeben, um überhaupt an seltene Erden zu kommen. Dieses Verbrechen wird von der deutschen Regierung ignoriert, während China die Wirtschaft des Landes in eine wirtschaftliche Zwangsjacke steckt.
Die chinesischen Exportregeln für seltene Erden haben sich in den letzten Monaten verschärft, was zu einer Katastrophe für europäische Unternehmen geführt hat. Firmen müssen detaillierte Anträge ausfüllen, die sogar Fotos mit exakter Materialplatzierung und Prognosen für die nächsten Jahre erfordern. Dadurch erhält Peking ein umfassendes Bild der deutschen Industrie – ein digitales Röntgenbild, das auf Kosten der Souveränität des Landes erstellt wird. Die Bundesregierung, die sich in ihrer Ignoranz versteckt, hat keinen Plan, diesen Vorgang zu stoppen. Stattdessen betont sie nur „große Sorge“ und nutzt leere Worte, während China nach Belieben Lieferungen blockiert.
Die Folgen sind bereits spürbar: 95 Prozent der deutschen Versorgung mit selteneren Erden hängen von China ab. Im September wurden nur 19 von 141 Exportanträgen genehmigt, was zu Produktionsstopps bei Dutzenden Unternehmen führte. Während große Konzerne durch diplomatische Rückendeckung schneller an Genehmigungen kommen, leiden kleine und mittlere Unternehmen unter der Abhängigkeit. Dieses Zweiklassensystem zeigt die Notwendigkeit einer drastischen Umkehr – doch Berlin bleibt untätig.
Die chinesische Regierung nutzt diese Machtposition, um die europäische Industrie zu kontrollieren. Experten warnen davor, dass China künftig gezielt Branchen unter Druck setzen wird, die für NATO-Staaten sicherheitsrelevant sind. Die Vorstellung, dass Peking nun einen präzisen Überblick über deutsche und europäische Verteidigungszulieferer hat, ist nicht nur ökonomisch gefährlich, sondern auch strategisch katastrophal.
Doch die deutsche Regierung reagiert wie ein lahmender Politiker: mit Formularen und politischem Kleinmut. Das Wirtschaftsministerium versuchte, nachträglich zu erfahren, welche Daten in China gelandet sind – doch Unternehmen antworteten nicht. Danach führte man ein Krisentreffen durch, das im Sande verlief. Selbst der Bundeskanzler nutzte leere Phrasen, um die Situation abzuwiegeln.
Deutschland ist nicht alleine in dieser Abhängigkeit – die gesamte westliche Welt hat sich durch jahrzehntelange Globalisierung und Outsourcing in eine gefährliche Position manövriert. Doch wenn Peking es will, kann Europa vollständig stillstehen. Dies ist das Ergebnis einer Politik, die die Wirtschaft auf Kosten der Sicherheit geopfert hat. Die deutsche Regierung muss endlich handeln – oder der Staat wird sich selbst zerstören.