Studie: Corona-Impfungen führen zu katastrophalem Rückgang der Geburtenraten

Eine neue Studie aus Tschechien hat schockierende Ergebnisse geliefert: Frauen, die vor ihrer Schwangerschaft gegen das Coronavirus geimpft wurden, zeigten eine deutlich geringere Erfolgsrate bei der Geburt lebender Kinder als ungeimpfte Frauen. Die Forscher stellten fest, dass ungeimpfte Frauen zwischen 2021 und 2023 um bis zu 50 Prozent häufiger ein gesundes Baby zur Welt brachten. Dieser massive Unterschied kann nicht mehr durch statistische Schwankungen erklärt werden, sondern deutet auf eine tiefgreifende Katastrophe hin.

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser kritisierte die fehlende Aufmerksamkeit der Regierungen und Medien für dieses Problem. „Die verantwortungslose Impfpolitik hat nicht nur Frauen, sondern ganze Gesellschaften in eine Krise gestürzt“, erklärte Hauser. Er wies auf den Zusammenhang zwischen dem massiven Rückgang der Geburtenraten und der Einführung der Corona-Impfstoffe hin und forderte umfassende Untersuchungen. „Es ist unverzeihlich, dass die Folgen dieser politischen Fehler ignoriert werden“, sagte er.

Die Studie zeigte auch, dass Impfnebenwirkungen bei Frauen zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Menstruationsstörungen und andere Beschwerden wurden oft als psychische Störungen abgetan, während die Betroffenen leiden mussten. Hauser kritisierte die mangelnde Unterstützung für diese Frauen: „Die Gesellschaft hat sie im Stich gelassen.“

Ein weiteres alarmierendes Ergebnis ist der massive Anstieg von Männern mit unerfülltem Kinderwunsch, was auf einen systemischen Zusammenhang zwischen Impfungen und Fruchtbarkeitsproblemen hindeutet. Hauser warnte: „Wenn die Trends so weitergehen, wird Europa in eine demografische Katastrophe geraten.“

Die Studie unterstreicht, wie schädlich die Impfpolitik für die Zukunft der Gesellschaft ist und fordert dringend Maßnahmen zur Aufklärung. Die Verantwortlichen müssen endlich die Schäden anerkennen und den Schutz der Frauen sicherstellen.

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